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Mittelschwäbische Nachrichten

Peter Bauer

Redaktionsleiter

Peter Bauer, seit 2000 Redaktionsleiter in Krumbach.
Foto: Jost Herkenrath

Peter Bauer ist seit 2000 Redaktionsleiter der Mittelschwäbischen Nachrichten (Lokalausgabe Krumbach). Er berichtet schwerpunktmäßig über kommunalpolitische Geschehnisse, immer wieder aber auch über Themenbereiche aus der Heimatgeschichte. Bauer ist Autor und Mitautor von Büchern zum Zeitgeschehen im Kreis Günzburg (zuletzt die Gesamtdarstellung über den Kreis aus dem Jahr 2017) und Verfasser/Mitautor mehrerer Rad- und Wanderführer.

Geboren 1964 in Krumbach, studierte Bauer von 1985/90 Politikwissenschaft, Neuere und Neueste Geschichte sowie Kommunikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Anschließend absolvierte er im Rahmen eines Volontariats bei der Augsburger Allgemeinen eine Ausbildung zum Redakteur.

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Artikel von Peter Bauer

Bei einer Führung durch die Kreisklinik gab es am gestrigen Sonntag interessante Einblicke in die vielfältige medizinische Technik. Unser Bild zeigt von links Hermann Mayer (Leiter der Anästhesie- und Intensivpflege), Krumbachs Bürgermeister Hubert Fischer, seinen Aletshauser Amtskollegen Georg Duscher, Kreisrat Willy Rothermel und Thannhausens Bürgermeister Georg Schwarz. Foto: Monika Leopold-Miller
Krumbach

Gesundes Finale

Krumbach Einen leichten Schnupfen habe er sich in dieser Woche geholt, erzählte Krumbachs Bürgermeister Hubert Fischer. Das ist keine Überraschung bei dem nasskalten Nieselwetter, das zuletzt in Mittelschwaben Einzug hielt. Erkältungen sind keine Seltenheit in diesen Tagen. Auch dies macht die Bedeutung des Themas Gesundheit für unseren Alltag bewusst. Die Gesundheit in all ihren Facetten rückte in Krumbach zuletzt auf vielfältige Weise in den Mittelpunkt. Gestern fand auf dem Areal der Kreisklinik das große Finale der Gesundheitswoche statt. Die Kreisklinik präsentierte sich beim Tag der offenen Tür. In einem großen Zelt gab es bei 25 Ausstellern viele Einblicke.

Der Ton entspannt sich
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Krumbach

Der Ton entspannt sich

Krumbach/Landkreis Die Debatte um die Hausarztverträge schlug zuletzt immer höhere Wellen. Viele Hausärzte sehen sich in ihrer Existenz bedroht (siehe Infokasten). Zuletzt entspannte sich aber wieder der Ton. Am Montag, 8. November, wird es ein Treffen zwischen Ärztevertretern und dem Bundestagsabgeordneten Dr. Georg Nüßlein (Münsterhausen) geben. Zunächst soll ein vertrauliches Gespräch im kleineren Kreis stattfinden, danach ist in der Bundeswahlkreis-Geschäftsstelle in Günzburg eine Pressekonferenz geplant. Mit Nüßlein zusammenkommen wird an diesem Tag Dr. Wolfgang Krombholz, stellvertretender Landesvorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes. Die Hausärzte setzen auf den bundespolitischen Einfluss der CSU. "Allein die CSU in Bayern hat sich für den Erhalt der hausärztlichen Versorgung eingesetzt und 2008 die Hausarztverträge durchgesetzt", betont Dr. Peter Kosanke, einer der Sprecher der Hausärzte im Raum Krumbach. Auch er wird beim Gespräch in Günzburg anwesend sein. Im Rahmen der Hausarztverträge war den Hausärzten beispielsweise ein Quartalshonorar von maximal rund 84 Euro pro Patient zugesichert worden. Allerdings wurde dies von der AOK rückwirkend zum 1. Januar auf 76 Euro gekürzt, weil, wie die AOK argumentiert, der Hausärzteverband mit einer anderen Krankenkasse einen günstigeren Fallwert vereinbart habe.

Zurück: Nach Problemen mit der Stimme tritt Corinna Schmid beim Weinfest in Mindelzell wieder vor Publikum auf. Fotos (4): Peter Bauer
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Krumbach

Wieder da

Mindelzell Im roten Kleid. Finale. Corinna Schmid blickt ins Publikum, Lächeln, einen Augenblick lang Stille. "Es ist ein besonderer Abend", sagt sie dann. In jeder Silbe spürt man so etwas wie Erleichterung. Über Monate hinweg hatte die talentierte Sängerin ihre Stimme verloren, nun ist sie wieder da. Das Weinfest im Mindelsaal ist ihr erster Auftritt nach langer Zeit. Wie ein Pfeil ins Herz: Vielleicht könnte man das so umschreiben, wenn eine leidenschaftliche Sängerin ihre Stimme verliert. Man ahnt etwas davon, als Corinna Schmid an diesem Abend erstmals vor das Publikum tritt. Zu sehen sind aber allenfalls Anflüge von Anspannung, die immer mehr der Leichtigkeit weicht. Es ist wohl nicht zuletzt diese Leichtigkeit, die Musik zu einer faszinierenden Welt abseits des Alltags werden lässt. Das Eintauchen in diese Welt wird im Mindelsaal eine Reise durch die Jahrhunderte. Barock, Musical, Jazz: Corinna Schmid beherrscht alle Spielarten gleichermaßen bei ihrem Auftritt. Irgendwann kein Gedanke mehr an die Monate zuvor.

Die Ruhe des Wassers: Am Oberrieder Weiher können wir sie derzeit genießen. Gut zu sehen: Der Akku im Gepäckträgerbereich des E-Bikes, der je nach Geländeverhältnissen etwa 20 bis 70 Kilometer hält. Foto: ubo
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Krumbach

Mit Navi und E-Bike durch die Heimat

Krumbach Mit dem Navigationsgerät durch die Heimat radeln: Zur Gesundheitswoche haben das Überlandwerk Krumbach und die Mittelschwäbischen Nachrichten ein gemeinsames Projekt auf die Beine gestellt. Mit einem GPS-Navigator sind wir drei Touren geradelt, bei denen wir bedeutende Sehenswürdigkeiten in der Region ansteuern. Unter anderem das Kloster Roggenburg oder auch Schloss und Kirche von Neuburg (mit der berühmten, geschnitzten Figurengruppe "Kreuzabnahme"). Wir entdecken Krumbacher Höhepunkte wie die Kirchen St. Michael und Maria Hilf oder den Israelitischen Friedhof neu. Die Touren können Sie natürlich in klassischer Manier bequem mit einer Landkarte nachfahren. Aber es gibt einen ganz neuen Service. Klicken Sie auf die Internetseite des Überlandwerks www.uewk.de. Dort finden Sie alle drei Touren, die Sie zum Nachradeln auf Ihr GPS-Gerät laden können. Auf der Startseite gibt es die Rubrik "Mit E-Bike und GPS". Klicken Sie drauf und sie sehen links die drei Radtouren hinterlegt.

Günzburg

Der Ton entspannt sich

Krumbach/Landkreis Die Debatte um die Hausarztverträge schlug zuletzt immer höhere Wellen. Viele Hausärzte sehen sich in ihrer Existenz bedroht (siehe Infokasten). Zuletzt entspannte sich aber wieder der Ton. Anfang November wird es möglicherweise im heimischen Bundeswahlkreis ein Zusammentreffen zwischen Ärztevertretern und dem Bundestagsabgeordneten Dr. Georg Nüßlein (Münsterhausen) geben. Zunächst wird voraussichtlich ein vertrauliches Gespräch im kleineren Kreis stattfinden, danach eine Pressekonferenz. Auch Dr. med. Wolfgang Krombholz, 1. stellvertretender Landesvorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes, soll zu der Gesprächsrunde stoßen. Dies teilten Dr. Peter Kosanke, einer der Sprecher der Hausärzte im Raum Krumbach und Dr. Nüßlein mit.

Kleine Löcher, große Wirkung: Selbst bei geringen Beschädigungen läuft aus den Rohren eine enorme Menge Wasser aus. Das Modell der Stadt Krumbach zeigt dies sehr anschaulich. Foto: Max Schmid
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Krumbach

Die Konsequenzen von zwei Millimetern

Krumbach "Wasserleitungs-Ordnung" steht auf dem vergilbten Titelblatt des Heftes, das auf dem Tisch von Stadtwerke-Leiter Dietmar Müller liegt. Beim Durchblättern stößt man auf das Datum 23. April 1907. Fließendes Leitungswasser für die Krumbacher? Das Jahr 1907 steht für eine Zäsur, die das Leben in der Stadt verändert hat. Damals wurde die Wasserversorgung zentralisiert, erläutert Müller, zahlreiche Leitungen wurden dann im Lauf der Jahrzehnte verlegt. Heute umfasst das Wasserleitungsnetz in Krumbach und seinen Ortsteilen rund 92 Kilometer. Aber Müller sagt auch: Rund ein Drittel der Leitungen stammt noch aus den Anfangsjahren nach 1907. Die Krumbacher Wasserleitungen sind buchstäblich in die Jahre gekommen, die Zahl der Rohrbrüche häuft sich. 41 waren es im Jahr 2009, heuer bislang 24. Müller hat wiederholt betont, wie dringlich die Sanierung des Netzes ist. Rund 515 000 Euro sollen im Zeitraum zwischen 2011 bis 2014 investiert werden. Daher kommt die Stadt auch um eine Erhöhung der Wassergebühren nicht herum. Derzeit ist der Stand: 89 Cent pro Kubikmeter bei einer Zählerjahresgrundgebühr von 14 Euro. Wenn der Stadtrat in Kürze grünes Licht gibt, sollen es ab Januar 1,08 Euro pro Kubikmeter und 29 Euro Zählergebühr sein. Was bedeutet das im Alltag? Müller hat einige Fallbeispiele durchgerechnet, zum Beispiel für eine vierköpfige Familie. Sie hätte wohl rund vier Euro im Monat mehr zu bezahlen, meint er (siehe Wortweiser). Aber die Krumbacher Wasserpreise würden dann nach wie vor unter dem Bundes- und Landesdurchschnitt liegen. Und die Wasserleitungen könnten endlich auf Vordermann gebracht werden.

Die Ruhe des Wassers: Am Oberrieder Weiher können wir sie derzeit genießen. Gut zu sehen: Der Akku im Gepäckträgerbereich des E-Bikes, der je nach Geländeverhältnissen etwa 20 bis 70 Kilometer hält. Foto: ubo
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Krumbach

Mit Navi und E-Bike durch die Heimat

Krumbach Mit dem Navigationsgerät durch die Heimat radeln: Zur Gesundheitswoche haben das Überlandwerk Krumbach und die Mittelschwäbischen Nachrichten ein gemeinsames Projekt auf die Beine gestellt. Mit einem GPS-Navigator sind wir drei Touren geradelt, bei denen wir bedeutende Sehenswürdigkeiten in der Region ansteuern. Unter anderem das Kloster Roggenburg oder auch Schloss und Kirche von Neuburg (mit der berühmten, geschnitzten Figurengruppe "Kreuzabnahme"). Wir entdecken Krumbacher Höhepunkte wie die Kirchen St. Michael und Maria Hilf oder den Israelitischen Friedhof neu. Die Touren können Sie natürlich in klassischer Manier bequem mit einer Landkarte nachfahren. Aber es gibt einen ganz neuen Service. Klicken Sie auf die Internetseite des Überlandwerks www.uewk.de. Dort finden Sie alle drei Touren, die Sie zum Nachradeln auf Ihr GPS-Gerät laden können. Auf der Startseite gibt es die Rubrik "Mit E-Bike und GPS". Klicken Sie drauf und Sie sehen links die drei Radtouren hinterlegt.

Taucheinsatz im Schlamm der Kläranlage: Spezialfirmen bieten diese Dienste an. Im kommenden Jahr sollen Taucher in Billenhausen im Einsatz sein. Foto: Schollenbruch
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Faulturmreinigung

Tauchen im Schlamm

Tauchen im Schlamm: Das ist nicht unbedingt eine angenehme Vorstellung. Vor allem dann, wenn es sich um Klärschlamm handelt. Im kommenden Jahr wird diese Vorstellung Wirklichkeit.

Die Abrissarbeiten auf dem ehemaligen Gummi-Kraus-Areal in Krumbachs Norden sind in vollem Gange. Hier entsteht eine neue McDonald's-Niederlassung. Ausgebaut wird auch die Michael-Faist-Straße: Die Einmündung soll mit 10,80 Metern fast drei Meter breiter als bisher werden. Die Fahrbahnbreite soll zwischen 6,50 und sieben Metern liegen. Der westliche Gehweg soll zwei Meter breit sein. Die Anlieger haben rund 80 Prozent der Straßenbaukosten (etwa 420 000 Euro) zu tragen. Die Kosten für den Austausch von Wasserleitungen (weitere 40 000 Euro) werden separat über Gebühren abgerechnet. Foto: Monika Leopold-Miller
Krumbach

Big Mac zu Weihnachten

Krumbach Ein Lächeln huscht über das Gesicht von Max Schmid vom städtischen Bauamt. "Ja, dann wird es wohl zu Weihnachten Big Macs geben". Die Abrissarbeiten auf dem ehemaligen Gummi-Kraus-Areal in Krumbachs Norden (Michael-Faist-Straße) sind in vollem Gange. In der Stadtverwaltung geht man davon aus, dass die neue McDonald's-Niederlassung bereits im Lauf des Monats Dezember ihren Betrieb eröffnen wird.

Günzburg

25 Aussteller präsentieren sich

Krumbach Zum Finale gibt es bei der Krumbacher Gesundheitswoche am Sonntag, 24. Oktober, von 11 bis 17 Uhr noch einmal einen großen Höhepunkt: Im Bereich der Kreisklinik findet die Gesundheitsmesse mit 25 beteiligten Ausstellern statt. Die Messe ist kombiniert mit dem Tag der offenen Tür der Kreisklinik, der ebenfalls von 11 bis 17 Uhr stattfindet.