Augsburger Allgemeine
Richard Mayr
Leitender Redakteur Kultur und Journal
Richard Mayr stammt aus Kaufbeuren. Er studierte an der Goethe Universität in Frankfurt am Main Germanistik, Philosophie und Geschichte. Nach einem Volontariat bei der Allgäuer Zeitung arbeitet er seit 2008 für die Kultur- und Journal-Redaktion der Augsburger Allgemeinen.
Artikel von Richard Mayr
Zeitsparen, Momo!
Michael Endes Klassiker überzeugt im Martinipark als Familienstück. Es erschreckt, dass das Buch immer aktueller wird.
Eine Hommage an das Reclam-Heft
Seit 150 Jahren liefert Reclams Universal-Bibliothek uns besten Lesestoff. Die Redaktion erinnert sich an gute, schlechte, stärkende und kraftraubende Momente.
Das Netz vergisst nichts, wie grausam
Die Suche fängt mit der Frage an, wo die alten Augsburger Schauspieler jetzt gelandet ist. Manche haben Karriere gemacht. Bei anderen ist die Zeit stehen geblieben.
Ein Riss geht durch den Menschen
Büchners „Lenz“ beschreibt, wie jemand langsam in den Wahnsinn gleitet. Das Theater Augsburg bringt den Text auf die Bühne des Hoffmannkellers.
Pro und Contra: Kann ein Mann auch Feminist sein?
Mit den Missbrauchsvorwürfen ist die Sexismus-Debatte neu entfacht. Doch viele Männer sind verunsichert, wie sie sich positionieren sollen. Dürfen sie sich zum Feminismus bekennen?
Schon blickt Augsburg auf Papa Leopolds 300. Geburtstag
In zwei Jahren feiert die Stadt das Jubiläum ihres großen Komponisten. 2018 geht es zunächst um die Musik und die Macht
Die eigene Wohnung war der ideale Drehort
Im Liliom hat Marianne Hettinger ihr Buch „Prince Harming“ vorgestellt. Jetzt dreht sie in New York den Spielfilm
"Ansichtssache": Die alternative Stadterzählung über Augsburg
Seit vier Jahren erscheint im Feuilleton regional die Fotoserie „Ansichtssache“. Nun ist erstmals eine Auswahl von Aufnahmen in einem anderen Kontext zu sehen.
Warum Köcks Drama "Paradies fluten" zu Recht das Stück der Stunde ist
Dieses Stück beginnt trostlos, hart und kräftig. Es geht um Untergangs- und Vernichtungsfantasie. Doch das Publikum ist am Ende vor allem eines: begeistert.
Charmant, dieser Zauberer der Worte
Sten Nadolny präsentiert in der Stadtbücherei seinen neuen Roman – da waltet Magie