Augsburger Allgemeine
Stefan Dosch
Kultur und Journal
Stefan Dosch ist gebürtiger Augsburger. Nach dem Studium der Literatur- und Theaterwissenschaften in München absolvierte er ein Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen. Danach war er fast zwei Jahrzehnte lang Redakteur mit Schwerpunkt Kultur bei der Allgäuer Zeitung in Kaufbeuren.
Seit 2008 ist er Mitglied des Feuilletons der Augsburger Allgemeinen. Kultur und die Künste interessieren ihn in allen ihren Erscheinungsformen – ganz besonders aber hat er ein Faible für klassische Musik und die Literatur vergangener Epochen.
Artikel von Stefan Dosch
Das Rätsel mit den Engländern
Die Musikgeschichte der Briten hat ein berühmtes Loch. Augsburgs Philharmoniker knüpften daran ihr jüngstes Programm – natürlich nicht ohne die „Enigma-Variationen“
Warum Bob Dylan den Nobelpreis verdient
Am heutigen Samstag wird der US-Sänger Bob Dylan mit dem Literaturnobelpreis geehrt. Song-Experte Dirk von Petersdorff erklärt im Interview die besonderen Qualitäten seiner Texte.
Musik will doch nicht bloß schön sein
Als Publizist hat Michael Wersin bisher Bücher über große Meister verfasst. In seiner aktuellen Veröffentlichung aber stößt er zu den Grundlagen des Komponierens vor
Im Rausch der Klänge
Herausragend: Steve Reich im Textilmuseum
Florence Foster Jenkins war Superstar der falschen Töne
Sie stürzte sich in die schwierigsten Arien, traf aber nur ausnahmsweise die Noten: Florence Foster Jenkins. Jetzt erinnern gleich zwei Filme an die beispiellose Karriere der Diva.
Rocken soll er, dieser Mozart
Mit dem Programm für ihr Klassikfest im Mai 2017 hat die Stadt ein erweitertes Publikum im Blick
So klingt der Tod
Wie Domonkos Héja die Philharmoniker führte
Kritik: Der Besuch von "Tosca" lohnt sich
Die erste Opernpremiere der Saison fand – wie bereits das "Nussknacker"-Ballett – in der Schwabenhalle statt. Trotz aller Erschwernisse für die Macher: Ein Besuch lohnt sich.
Ran an die Oper
Die Kammerphilharmonie versucht sich in der Spielzeit 2016/17 an einem neuen Genre – und wartet mit illustren Gästen auf
"Faust": Gute Gesangsstimmen, aber nicht ganz überzeugend
Die Neuinszenierung von Charles Gounods Teufelspakt-Oper setzt auf visuelle Reize. Und greift dabei ein Bayreuther Modell auf. Aber gelingt das auch?