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Lesetipp
12.02.2022

Wohnen wie Biene Maja? Warum das die Zukunft sein könnte

Wohnen im Sechseck: In Peter Haimerls Wabenapartments wird aus einem Raum mit vier Metern ein Raum mit sechs Meter Breite. Die Form soll Platz sparen und Flexibilität schaffen.
Foto: Peter Haimerl Architekten

Plus Um den Herausforderungen des Wohnungsmarkts zu trotzen, werden Architekten immer kreativer: Über Apartments in Wabenform, ein Haus aus dem Drucker und Wolkenkratzer aus Holz.

Hat sich nicht jeder schon mal vorgestellt, wie das so sein muss als Biene Maja? Treudoof über Blumenwiesen brummeln. Vor allem aber: Sanft einschlafen in einer dieser goldgelben, gewiss ganz kuscheligen, warmen Waben?

Menschen können schlecht fliegen. Aber sie können gut konstruieren. Und deshalb steht in München-Riem seit einigen Monaten ein Rohbau, der – obwohl nicht aus Wachs, sondern aus Beton – tatsächlich an Majas Zuhause erinnert: übereinandergeschichtete, sechseckige Kämmerchen, nach außen offen, dort, wo die Fensterfronten mal hinkommen. Ein Haus wie ein Bienenstock.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

23.02.2022

Seckseckinge Zimmer? So ein Humbug!! Da kannst ja nicht mal einen Schrank hinstellen ohne teure Sonderanfertigungen zu benötigen.

12.02.2022

>> Wohnen wie Biene Maja? Warum das die Zukunft sein könnte <<

Diese absurde Propaganda dient wohl nur der Ablenkung von den realen Verhältnissen rund um Wohnen, Sanierung, Heizung u.s.w.

12.02.2022

Das erste Bild nach der Headline sieht aus wie eine Saune. Nein Danke!

12.02.2022

Wohnen der Zukunft. Nur im Mehrfamilienhaus, ca. 20qm pro Person. Keine fossilen Brennstoffe. Keine Kunststoffe. Die Ausstattung darf nur von Unternehmen stammen, die das Label der EU für soziale Nützlichkeit erlangt haben. Je höher der social score des Mieters, desto besser die Ausstattung.

12.02.2022

"Komplett aus den 3D-Drucker" stammt das Mehrfamilienhaus in Wallenhausen keinesfalls. Einzig die Wände wurden zweischalig gedruckt und dann konventionell mit Beton verfüllt. Auch Bodenplatte und Decken wurden in ganz klassischer Bauweise hergestellt. Und dass das Material für den Druck (spezieller Mörtel) im Vergleich zu anderen Baustoffen um ein vielfaches teurer ist wär sicher auch noch erwähnenswert. Gutes Marketing für eine Bauweise die in den Kinderschuhen steckt und weit entfernt von wirtschaftlicher Bauweise ist.

12.02.2022

„Modulbau“ ist ja eine superneue Idee. Kann man in Berlin im Hansaviertel 50er Jahre) oder Marzahn (80er Jahre) beobachten. In Marzahn steht die „Modulbauweise“ in Endstufe. Sozusagen das Modul-Modul. Da ist man auch ganz sparsam mit Beton und Arbeitskraft umgegangen und hat Räume optimal vernetzt.

Wohnungen in denen sich Familien Küche und Bad „teilen“ gibt es noch Heute zu Hunderttausende in Moskau. Eine Idee der KPdSU.

Und das Haus als Generationen-Treffpunkt hat schon in der Stalinallee nicht funktioniert. Das geht gerade noch in der ersten Bewohner-Generation. Ändert das, ist Schluss mit Gemeinschaftsraum.

Für Holzhäuser in großen Mengen stehen in Deutschland gar nicht genug Rohstoffe zur Verfügung. Und wenn man die haben will, kann man getrost auf den “klimagerechten Waldumbau” verzichten. Am Ende ist in diesen Hochhäusern aus Brandschutzgründen der Rohstoff Holz mit bis zu 5 cm Gipsplatten verkleidet, was aber wirklich noch den letzten Nachhaltigkeitseffekt zunichte macht. Aber das Raumklima in diesen Gipshöhlen reden wir auch nicht.

Aber jetzt werden Architekten ja „immer Kreativer“. Man könnte aus der Vergangenheit lernen. Aber nein, das „neue Kreativ“ scheint den alten Kaffee noch mal ordentlich aufzuwärmen und ganz viel Luft unterzuschlagen.