Ohne Maske und Abstand: Wie sicher ist die 3G-plus-Regel in Clubs?
Plus Clubs haben in Bayern seit Oktober wieder geöffnet. Zutritt hat, wer geimpft oder genesen ist oder einen PCR-Test gemacht hat. Doch ist das die sinnvollste Lösung?
Seit Anfang Oktober sind Clubs und Diskotheken in Bayern wieder geöffnet. Eng aneinandergedrängt und ohne Maske wird gefeiert – fast wie vor der Corona-Pandemie. Die Bedingung: 3G plus, also nur Geimpfte, Genesene und Personen mit einem negativen PCR-Test haben Eintritt.
Bald könnte sich das mit der neusten Änderung in den bayerischen Corona-Verordnungen erneut verändern. Abhängig von den Inzidenzen vor Ort gilt dann 2G, 3G, 3G plus, freiwilliges 2G und freiwilliges 3G plus. Aber seitdem Clubs wieder geöffnet haben, gibt es auch im Bezirk Schwaben trotz 3G-plus-Regel bereits Corona-Fälle, wie in einer Diskothek in Aichach. Dort feierten in der Nacht zum 3. Oktober etwa 1000 Menschen. Unter ihnen eine ungeimpfte Besucherin, die zunächst einen negativen PCR-Test vorzeigte, in der Woche darauf nach Krankheitssymptomen aber positiv auf Corona getestet wurde. Laut Landratsamt Aichach-Friedberg hatte der Betreiber der Diskothek zwar alle Hygienebestimmungen eingehalten, allerdings keine Gästeliste geführt. Alle Gäste waren dazu aufgefordert, danach einen Corona-Test zu machen.
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