Cybertrading, Enkeltrick und Co: Diese Gefahren lauern im Netz
Plus Auch im Kreis Neu-Ulm wird wegen Online-Betrugs ermittelt. Minister Georg Eisenreich erklärt, wie die Täter vorgehen - und wie man sich vor ihnen schützen kann.
Die Werbung ist verlockend, das schnelle Geld vermeintlich nur einen Klick entfernt: Über Werbeanzeigen im Internet versprechen Unbekannte fette Gewinne mit Geldanlagen. Doch hinter den angeblichen Trading-Spezialisten stecken Betrüger, die nicht die Konten ihrer Kunden, sondern die eigenen Taschen füllen wollen. Und das meistens ziemlich erfolgreich: In den vergangenen drei Jahren haben allein in Bayern Betroffene mehr als 200 Millionen Euro durch die Betrugsmasche verloren. Auch im Landkreis Neu-Ulm wurden die Ermittler bereits tätig. Bayerns Justizminister Georg Eisenreich appelliert deshalb an die Bürgerinnen und Bürger, nicht auf die Versprechen hereinzufallen. Denn eigentlich wäre die Sache leicht zu durchschauen.
Immer wieder sind aber nicht nur die Betrüger, sondern auch die Ermittelnden unter der Führung der Zentralstelle Cybercrime bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg erfolgreich: Sichtbares Zeichen dafür sind der beschlagnahmte Lamborghini und der Rolls Royce, die jetzt im Landkreis Neu-Ulm präsentiert wurden. Doch bis es dazu kommt, haben die Opfer der Betrugsmasche meist schon viel Geld verloren.
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