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Landkreis Neu-Ulm
18.09.2022

Semmeln teurer, Bier teurer: Liegt das an den Rohstoffen?

Die Silos von Raiffeisen Ware in Herrenstetten sind voll. Helmut Graf, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Schwaben Mitte, und Geschäftsführer Markus Grauer, schauen sich die Bestände an.
Foto: Alexander Kaya

Plus Die Erzeugerpreise befinden sich weiter auf einem Höhenflug, doch die sind nur zum Teil daran schuld, wenn Verbraucher mehr bezahlen müssen. Auch an der diesjährigen Ernte liegt es nicht.

Warum wird das Brot immer teurer, warum müssen die Verbraucherinnen und Verbraucher höhere Bierpreise schlucken? Gerade erst berichtete das Statistische Bundesamt von anhaltend stark steigenden Preisen für landwirtschaftliche Produkte. Vor allem Getreide hat seit dem vergangenen Jahr massiv angezogen. Doch das ist nicht unbedingt ein großer Inflationstreiber. Das sagt einer, der mit dem Auf und Ab im Agrarhandel bestens vertraut ist, Markus Grauer, Geschäftsführer der Raiffeisen-Ware Schwaben Allgäu GmbH. Und auch an der Ernte kann es nicht liegen, denn die ist trotz der großen Hitze in unserer Region deutlich besser ausgefallen als im vergangenen Jahr.

Der teure Weizen wirkt sich nur wenig aus

Der Weizen, der nach dem russischen Überfall auf die Ukraine plötzlich zum raren und begehrten Gut wurde, hat seinen Höhenflug bereits hinter sich, kostet aber immer noch deutlich mehr als vergangenes Jahr. Doch er trägt nur eine geringe Schuld daran, wenn die Bäckereien für das Brot mehr verlangen. Grauer macht folgende Musterrechnung auf: 100 Kilogramm Weizen kosten derzeit 33 Euro plus Mehrwertsteuer. 2021 waren es lediglich 22 Euro netto. Runtergerechnet auf ein Kilo beträgt die Differenz inklusive Mehrwertsteuer zwölf Cent. Aus diesem Kilo Getreide lassen sich 700 Gramm Mehl gewinnen, die wiederum für ein Kilo Brot reichen. Somit liegt die Kostensteigerung aus dem Weizenpreis bei gerade mal zwölf Cent.

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