Plus Dass Kanzler Olaf Scholz Hensoldt besucht, liegt einerseits auf der Hand. Doch für das Unternehmen ist es auch ein wichtiger Beleg und für Ulm ein Zeichen.
Bei Gold Ochsen hat sich Olaf Scholz kurz vor Weihnachten selbst eingeladen, bei Hensoldt war es umgekehrt. Aber, so ist aus dem Unternehmen zu hören: Der Kanzler sei gern gekommen. Das liegt in mehrfachem Sinn auf der Hand. Vor allem aber ist es für den Radarspezialisten und die Stadt ein Signal.
In der Ukraine herrscht Krieg, für die Bundeswehr gibt es ein Sondervermögen. Klar, dass sich der Kanzler für ein Rüstungsunternehmen interessiert. Für Hensoldt erst recht, denn der Konzern gehört zu 25,1 Prozent der Bundesrepublik Deutschland. Und: Hensoldt baut Radare. Technik, die ortet und keine Technik, die tötet. Denkbar, dass sich der Kanzler nicht vor Panzern fotografieren lassen will.
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