DSDS-Jurorin Katja Krasavice im T-Club in Lauingen
Katja Krasavice hat Millionen Fans auf Instagram und TikTok und teilt derzeit mächtig gegen Poptitan Dieter Bohlen aus. Am Wochenende trat sie in Lauingen auf.
Sie ist Jurymitglied bei "Deutschland sucht den Superstar", sie legt sich mit Dieter Bohlen an und will vor allem eines: auffallen. Und das tut Katja Krasavice. Trotz ihrer Größe von nur knapp 1,64 Zentimetern. Platinblonde Haare, knappe Outfits, ultralange pinke Fingernägel und ganz viel Make-up – so kennen und lieben ihre Millionen Fans die junge Frau. Auch in Lauingen.
Der Star in der Szene im beschaulichen Lauingen
Peter Hitzler, Inhaber, und Ansgar Wahl, Betriebsleiter des T-Clubs in Lauingen, haben es geschafft, aktuell den angesagtesten, deutschen Social-Media-Star in der Branche nach Lauingen zu holen. Punkt 0.30 Uhr ist Katja Krasavice im T-Club aufgetreten, hat ihre besten Songs live gesungen und ein Geheimnis verraten: Sie veröffentlicht zeitnah ein Album. Für die T-Club-Verantwortlichen ein absoluter Höhepunkt, mehr Aufmerksamkeit geht nicht. Und die jungen Leute, die am Samstag im T-Club sind, sind restlos aus dem Häuschen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
(edit/mod/NUB 7.2)
Das ist eigentlich alles was man wissen muss über die Zukunft unseres Landes... Wohl dem, der selbst für´s Alter vorgesorgt hat... ich sehe schwarz.
Volle Zustimmung, Stefan K.! Nach dem Auftritt dieser Galionsfigur der deutschen TV-Kultur muss man sich um das künftige Bildungsniveau der jungen Leute im Lande keinerlei Sorgen mehr machen! Oh mon dieu! Schlimmer geht's wohl nimmer! - Da können die Lehrer in den Schulen freilich vergebens gegen Windmühlen ankämpfen, wenn man esrt in den Medien und danach in den Dorfdiskotheken DSDS-Proleten wie Bohlen et alii, "Dschungelcamp"-Prolet(inn)en wie Sonja Zietlow und ihren sog. "Stars", um nur zwei solcher TV-Formate zu nennen, andauernd eine Plattform bietet, die jedesmal deutlich zeigt, dass es - kulturell gesehen! - unter der untersten Schublade immer noch eine gibt, die man nicht vermutet hätte.
... und beinahe hätte ich vergessen, im Zusammenhang mit den bereits genannten niveaulosen und bildungsfernen TV-Formaten, die leider auch in vielen Printmedien beworben werden, die unsäglichen Staffeln von "Germany's Next Top Model" der noch unsäglicheren Heidi Klum zu nennen, die seit Jahr und Tag in einem deutschen TV-Privatsender naive, ja törichte junge Frauen ungestraft in die berufliche Irre führen darf. Jener Frau Klum also, aus der der selige TV-Intellektuelle Roger Willemsen schon vor über 10 Jahren genau deswegen am liebsten "6 Sorten Sch**ße herausgeprügelt" hätte. Ach wäre Roger Willemsen doch noch am Leben! Honni soit qui mal y pense!!!