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  3. Oktoberfest-Unfall: So geht es mit dem "Höllenblitz" weiter

Oktoberfest 2023
18.09.2023

Zwischenfälle auf der Wiesn: Wie geht es weiter mit dem "Höllenblitz"?

Die Achterbahn "Höllenblitz" soll am Mittwoch vermutlich wieder laufen.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Kurz nach dem Wiesn-Start verunglückten zwei Wagen der Achterbahn "Höllenblitz". Die Prüfer des TÜV hatten es nicht weit: Sie haben eine eigene Dienststelle auf dem Oktoberfest.

Der ein oder andere Blick richtet sich beim Gang über die Wiesn interessiert in Richtung der Indoor-Achterbahn "Höllenblitz". Auch am Montagnachmittag ist sie noch gesperrt. Absperrungen verdecken die Sicht. Trotzdem sieht man, wie ein paar Männer ein Achterbahn-Teil mit orangefarbenen Gurten zu Boden absenken. 

Für "Höllenblitz"-Betreiber Wilhelm Ottens ist allerdings Hoffnung da, dass seine Wagen bald schon wieder ihre Runden drehen dürfen: Die nötigen Reparaturen sind ihm zufolge weitestgehend erledigt. Man hoffe, dass die Bahn "am Mittwoch wieder die Fahrt aufnimmt", sagte Yvonne Heckl, Sprecherin der Wiesn-Schausteller, am Montag. Die Ermittlungen der Polizei vor Ort seien zumindest inzwischen abgeschlossen. "Es muss jetzt alles abgenommen werden. Darauf warten wir", erklärte Ottens selbst. Dafür würden Vertreter des TÜV und der Herstellerfirma anreisen.

Achterbahn-Unfall: Der TÜV hat eine Dienststelle auf der Theresienwiese

Die Anreise des TÜV ist allerdings keine weite: Direkt hinter der Schottenhamel-Festhalle hat die technische Prüforganisation eine Dienststelle, genauer gesagt, einen Schreibtisch-Arbeitsplatz. Die meisten Kolleginnen und Kollegen im Wiesn-Dienst seien aber meist auf Rundgängen über die Theresienwiese unterwegs, heißt es von der Pressestelle des TÜV.

Wenn es nicht zu Zwischenfällen wie beim "Höllenblitz" kommt, geht es für den TÜV bei diesen Rundgängen vor allem darum, zu überwachen, ob die Betriebsvorschriften eingehalten werden. Die Mitarbeitenden stellen zum Beispiel sicher, dass die Fahrzeiten eingehalten werden, damit Fliehkräfte nicht zu lange auf die Menschen einwirken. Oder man schaue, dass jeweils auch wirklich in einem Sitz nur ein Mensch sitzt und keine Kinder auf dem Schoß mitfahren. 

Die Ermittlungen der Polizei zum Wiesn-Unfall im "Höllenblitz" dauern an

Zu dem Zwischenfall im "Höllenblitz" kam es am Abend des Wiesn-Auftakts gegen 22.15 Uhr. Zwei Wagen der Achterbahn kollidierten mit niedriger Geschwindigkeit. Acht Menschen wurden leicht verletzt, drei davon vorsorglich ins Krankenhaus geschickt. Die Ermittlungen der Polizei darüber, was genau vorgefallen ist, dauern weiterhin an. Inzwischen sucht die Polizei Zeugen, die Verletzten und einige Fahrgäste wurden bereits vernommen.

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Obwohl es am Samstag auch beim "Olympia-Looping" zu einem Zwischenfall kam, bei dem Wiesn-Gäste die Achterbahn verlassen mussten, und auch das Fahrgeschäft "Rotor" kurz einmal schließen musste, habe man in Deutschland international "das höchste Sicherheitsniveau von Fahrgeschäften", wie der Geschäftsführer des TÜV-Verbands dem Bayerischen Rundfunk sagte. (mit dpa)

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