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Bayern
28.06.2012

Baggerunfall: Innenminister Herrmann schweigt

Mitte Mai ereignete sich in Kempten ein spektakulärer Baggerunfall von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. Ministerium und Staatsanwaltschaft schweigen über die Einzelheiten.
Foto: Ralf Lienert

Mitte Mai ereignete sich in Kempten ein spektakulärer Baggerunfall von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. Ministerium und Staatsanwaltschaft schweigen zu den Einzelheiten.

Der spektakuläre Baggerunfall von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei einem Spatenstich ist schon beinahe sechs Wochen her, aber die offiziellen Stellen hüllen weiter den Mantel des Schweigens über die Angelegenheit. Immerhin bestätigte gestern Christian Owsinski vom Kemptener Polizeipräsidium, dass der Unfallbericht inzwischen an die zuständige Staatsanwaltschaft in Kempten gegangen sei. Einzelheiten über den Inhalt gebe es.

Joachim Herrmann blieb unverletzt

Wie berichtet, hatte Herrmann beim offiziellen Baubeginn einer Umgehungsstraße in Kempten den Bagger bedient, als dieser umstürzte. Der Innenminister hatte großes Glück und blieb unverletzt. An dem rund 40 Tonnen schweren Baugerät entstand beträchtlicher Sachschaden.

Innenministeriums-Sprecher Michael Siefener erklärte auf Anfrage lediglich, das Verfahren sei noch nicht abgeschlossen. „Der Minister äußert sich nicht zu einem laufenden Verfahren“, so Siefener weiter.

War der feuchte Boden der Auslöser für das Unglück?

Unmittelbar nach dem Unglück hatte es aus dem Ministerium geheißen, der Minister sei wohl nicht schuld an dem Malheur. Vielmehr sei wohl der feuchte Boden Ursache dafür gewesen, dass das schwere Fahrzeug absackte und schließlich umstürzte.

Ausgesprochen wortkarg gab man sich gestern auch bei der Kemptener Staatsanwaltschaft. Die Ermittlungsbehörde hat zu untersuchen, ob gegen irgendeinen Unfallbeteiligten ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wird.

Spatenstich für die Nordspange in Kempten: Innenminister Joachim Herrmann kippt mit einem Bagger um.
17 Bilder
Innenminister Herrmann bei Bagger-Unfall verletzt
Foto: Ralf Lienert

Unabhängig davon könnte das Unglück möglicherweise auch ein zivilrechtliches Verfahren nach sich ziehen: Beispielsweise könnte darüber gestritten werden, wer für die Schadensregulierung zuständig ist.

Auch die Höhe des Schadens wird nicht verraten

Nicht einmal über die Schadenshöhe wird bisher gesprochen. Auskünfte darüber waren gestern auch bei dem betroffenen Baggerunternehmen in Berkheim (Kreis Biberach) nicht zu bekommen. Ob der Bagger denn schon repariert und wieder einsatzbereit ist? Auch auf diese Frage lautete die Antwort: kein Kommentar.

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