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23.10.2005

Beckstein gibt Huber indirekt Mitschuld an Wahlschlappe

Er oder er? Der bayerische Innenminister Günther Beckstein will ebenso bayerischer Ministerpräsident werden wie der Leiter der bayerischen Staatskanzlei, Erwin Huber.
Foto: DPA

München (dpa/lby) - Im Machtkampf um die Nachfolge von Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) hat Innenminister Günther Beckstein seinen Kontrahenten Erwin Huber indirekt für die Wahlschlappe der CSU bei der Bundestagswahl mitverantwortlich gemacht. Wenn man die Menschen wie bei der Verwaltungsreform nur zum Mitmachen zwinge, werde man oft scheitern, sagte Beckstein dem Sender "Antenne Bayern". "Für mich heißt es deshalb, noch intensiver mit anderen zu diskutieren."

Huber hatte in einem getrennt aufgezeichneten Interview des Senders Fehler eingeräumt. Er sei manchmal vielleicht etwas zu ungestüm gewesen. "Nicht alles trägt einem heutzutage nur Lob ein, aber man muss eben in einer schwierigen Zeit auch schwierige Aufgaben angehen", sagte der Staatskanzleichef. Auch künftig blieben gemäßigte Reformen notwendig.

Beckstein bekräftigte, im Falle einer Niederlage gegen Huber sein Bundestagsmandat auszuüben. "Ich habe mir in den letzen Jahren einen eigenen Kopf erarbeitet und dieser Kopf ist nicht willig, sich einem Erwin Huber unterzuordnen und von ihm Weisungen entgegenzunehmen." Für den umgekehrten Fall bot er an, ihn bei der Bildung des Kabinetts miteinzubeziehen. Huber betonte erneut, er würde auch unter einem Ministerpräsidenten Beckstein im Kabinett bleiben.

Der neue bayerische Regierungschef soll am 15. November in der Landtags-CSU bestimmt werden, wenn Stoiber nach Abschluss einer großen Koalition Wirtschaftsminister in Berlin wird. Diesem Fahrplan hatte die Fraktion am Mittwoch auf Drängen Stoibers zugestimmt. Ursprünglich wollten die Abgeordneten eine schnellere Klärung. 

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