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Bildung
25.09.2012

Zahlen gestiegen: Mehr als 2200 Schulschwänzer in Bayern

In 2 251 Fällen blieben im vergangenen Schuljahr in Bayern unentschuldigt Plätze frei. Dies hat die Schulschwänzer-Statistik ergeben. (Symbolbild)
Foto: Brichta/dpa/tmn

Die Schulschwänzer-Statistik hat für 2011/2012 einen leichten Anstieg der Zahlen ergeben. Innenminister Herrmann will daher die Schulschwänzerinitiative fortsetzen.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat die aktuelle Schulschwänzer-Statistik für 2011/2012 veröffentlicht. Demnach gab es im vergangenen Schuljahr einen leichten Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Die Polizei registrierte 2 251 Fälle, in denen Schüler unerlaubt vom Unterricht fernblieben, 2010/2011 waren es nur 2 047 Fälle gewesen. Nur knapp jeder zweite Schüler hatte einen berechtigten Grund, da beispielsweise die Eltern vergessen hatten, die Schule über eine Krankheit zu informieren. Die Polizei, die in 2 149 Fällen von den Schulen explizit um Mithilfe gebeten wurde, hat zudem in Eigeninitiative über 150 Schwänzer aufgegriffen.

Schulschwänzer gleiten leichter in die Kriminalität ab

Auch in diesem Schuljahr soll die Bayerische Schulschwänzerinitiative fortgesetzt werden, so Innenminister Herrmann bei der Präsentation der Zahlen: "Wir wollen damit verhindern, dass notorische Blaumacher in die Kriminalität abgleiten." Wie der Minister weiter betonte, belegen Studien, dass beharrliche Schulschwänzer einem höheren Risiko unterliegen, später straffällig zu werden.

Polizeieinsatz wirkt abschreckend auf Nachahmer

Die Bayerische Schulschwänzerinitiative will sich daher gezielt Jugendliche vornehmen, die mehrmals unentschuldigt vom Unterricht fernbleiben. Der Einsatz der Polizei soll dabei zum einen die Eltern zu einem Umdenken anregen, zum anderen aber auch helfen, Ursachen für notorisches Schulschwänzen aufzudecken. Seien die Eltern nämlich uneinsichtig oder gebe es Hinweise auf Probleme im Elternhaus, so könne direkt das Jugendamt oder beispielsweise ein Schulpsychologe verständigt werden. Zudem wirke es abschreckend auf eventuelle Nachahmer, wenn ein Schulschwänzer von uniformierten Beamten zum Unterricht gebracht werden, so Innenminister Herrmann weiter. shf

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