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Festival
04.11.2014

Bekommt München bald ein neues Mega-Festival?

Campen ist auf der Wiese im Olympiapark nicht erlaubt. Der Veranstalter will am Mittwoch, den 5. November 2014 die Planung für "Rockavaria" vorstellen.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Nach fast 20 Jahren soll es in München wieder ein Festival in der Größenordnung von "Rock am Ring" geben. Die Stadt lehnt Übernachtungen auf dem geplanten Gelände jedoch ab.

Bereits Ende Mai 2015 könnten sich im Münchner Olympiapark 50.000 Rockfans zum Festival "Rockavaria" versammeln. Dort sollen zahlreiche Bands auf drei Bühnen für ordentlich Stimmung sorgen. Diverse Berichte weisen auf die Veranstaltung hin, die tz berichtet sogar, dass mit der Band "Kiss" schon der erste Headliner feststeht. Auf dem Internetauftritt des Festivals gibt es jedoch noch keinerlei Informationen und auch der der Kartenverkauf ist noch nicht angelaufen.

Der Veranstalter, die Deutsche Entertainment AG, will zum Headliner noch keine Auskunft geben. Fest steht, dass die DEAG im Jahr 2015 bereits ein anderes Riesenfestival organisiert - den Nachfolger von "Rock am Ring" am Nürburgring. Erst hieß die Veranstaltung "Grüne Hölle", jetzt benannte man sie um in "Der Ring".

Festival als Konkurrenz zu "Rock im Park" und "Rock am Ring"

Aufgrund von Auseinandersetzungen mit dem Eigentümer darf der bisherige Veranstalter, Agentur Marek Lieberberg, am Nürburgring kein Festival mehr ausrichten. Um den parallel stattfindenden Veranstaltungen "Rock am Ring" und "Rock im Park" von Lieberberg mehr Konkurrenz bieten zu können, erscheint die Planung eines zweiten Festivals nachvollziehbar. Sogar der Termin soll identisch sein - "Rockavaria" ist vom 29. bis 31. Mai geplant. Der Rechtsstreit, ob Lieberberg den Namen "Rock am Ring" überhaupt noch verwenden darf, ist in vollem Gange.

Das formulierte Ziel, mit den Festivals auch preislich eine Konkurrenz für Lieberberg zu werden, scheint nicht realisierbar. Die Tickets für "Der Ring" sind im Vorverkauf mit 169 Euro immerhin neun Euro teurer als für das Original. Während für die beiden Festivalklassiker schon 45.000 Karten verkauft wurden, gibt es für die 50.000 geplanten Gäste im Münchner Olympiapark noch nicht einmal Karten.

Campen ist im Olympiapark verboten

Vor 20 Jahren versuchte Marek Lieberberg bereits, ein Festival in der Größenordnung in München zu etablieren. 1994 gegründet als "Rock in Riem" auf dem alten Flughafengelände, trafen sich bereits 1995 tausende Besucher zu "Rock im Park" im Olympiapark. Da es jedoch zahlreiche Beschwerden gegen die campierenden Gäste gab, wurde das Großereignis bereits 1997 nach Nürnberg verlagert, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet. Inzwischen ist Campen im Olympiapark ohnehin verboten, erklärt Daniela Schlegel, Pressesprecherin des Kreisverwaltungsamtes. Angemeldet sei das Festival bei der Stadt zwar schon, die Genehmigung werde aber erst noch geprüft. Dies könne noch mehrere Wochen dauern.

Pressekonferenz soll Klarheit schaffen

Weitere Informationen soll die Pressekonferenz liefern, die für Mittwoch, den 5. November von der DEAG angesetzt ist. Hier will der Veranstalter neben Planungsdetails auch schon die auftretenden Bands bekannt geben.

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