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10.10.2006

Herrmann fordert nach Sexualmord schwarze Liste für Gutachter

München (dpa/lby) - CSU-Landtagsfraktionschef Joachim Herrmann hat nach dem Bayreuther Sexualmord eine schwarze Liste für irrende Gutachter gefordert. Dort sollten Richter ersehen können, welchen Gutachtern bei der Beurteilung von Sexualtätern schon einmal gravierende Fehler unterlaufen seien, sagte Herrmann am Dienstag in München.

"Eine solche Liste muss vorhanden sein, sie muss für jeden Richter in Bayern verfügbar sein." Der CSU-Fraktionschef plädierte zudem für obligatorische Stellungnahmen von mindestens zwei Gutachtern vor der Entlassung verurteilter Sexualstraftäter.

In Bayreuth hatte ein erst vor wenigen Wochen mit positiver Prognose entlassener Sexualtäter am Samstag eine 39 Jahre alte Krankenschwester vergewaltigt und ermordet. Herrmann kritisierte in dem Zusammenhang indirekt das bayerische Justizministerium: "Da muss das Justizministerium einfach mal engagierter tätig werden."

Bisher habe das Haus von Justizministerin Beate Merk (CSU) stets auf die richterliche Unabhängigkeit bei der Auswahl von Gutachtern verwiesen, erläuterte Herrmann. Die Justizbehörden erstellten derart viele Statistiken, dass auch eine solche Liste zu Gutachter-Irrtümern möglich sein müsse. Es gehe nicht um zehntausende Fälle, sondern nur um schwerste Straftaten.

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