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Corona-Pandemie
15.06.2020

Immer wieder eskaliert der Streit über den Mund-Nasen-Schutz

Am Boden statt auf Mund und Nase: Nicht alle Menschen halten sich an die Mundschutz-Pflicht. Immer wieder kommt es zu Streit.
Foto: Alexander Kaya (Symbol)

Plus Für die meisten ist die Maske ein Alltagsbegleiter – andere weigern sich, sie aufzusetzen. Manchmal entbrennt sogar ein Streit. Lässt die Disziplin nach?

Vor Kurzem in der Linie 1 der Augsburger Straßenbahn: Ein Mann betritt die Tram, einen Mundschutz trägt er nicht, obwohl er das eigentlich müsste. Der Fahrer spricht ihn an, bittet ihn, eine Mund-Nasen-Bedeckung aufzusetzen – und dann eskaliert die Situation. Zuerst fallen nur wüste Beschimpfungen, später dann leert der zornige Fahrgast den kompletten Inhalt seiner Essensbox in der Straßenbahn aus. Es sind Fälle wie dieser, die zeigen: Längst nicht alle Menschen sehen es ein, eine Maske zu tragen. Und mitunter ist deren Zündschnur extrem kurz. Derlei Meldungen liest man in den vergangenen Wochen immer wieder. Und man fragt sich: Lässt die Disziplin langsam nach? Nehmen wir die ganze Sache etwa nicht mehr so ernst wie zu Beginn der Corona-Krise?

Zu diesem Schluss könnte man jedenfalls kommen, wenn man Vorfälle wie diesen hört: Eine 29-jährige Frau sitzt ohne Mundschutz im Wartezimmer einer Passauer Arztpraxis. Ein anderer Patient macht sie darauf aufmerksam – und bei der Frau brennen die Sicherungen durch. Sie geht auf den Mann los, beleidigt ihn mehrmals und versucht, ihn zu schlagen. Außerdem schubst sie die Ehefrau des Mannes auf den Boden und bespuckt sie.

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15.06.2020

Ein Großteil der Bürger trägt die Corona Maßnahmen mit und verhält sich diszipliniert. Die zum Teil unverständlichen Regelungen und Beschränkungen lassen sich aber zunehmend schlechter argumentieren, wenn der Bürger nicht mehr überzeugt davon ist, dass die Last allen gleichmäßig aufgebürdet wird. Beispielsweise bleibt unverständlich, warum jeder Geschäftsinhaber streng bestraft wird, wenn er nicht auf Zugangsbeschränkungen und Maskenpflicht achtet während ausgerechnet der Staat nichts tut um verhindern, dass sich 25.000 asoziale auf dem Münchner Königsplatz zusammenrotten und sich dabei einen Dreck auf Mundschutz und Abstandsregeln scheren. Warum gibt es da keine Strafen für Organisatoren und Teilnehmer, warum liegen keine Adresszettel wie im Restaurant aus und warum löst man so eine Veranstaltung zum Schutz der Menschen nicht umgehend auf? Warum darf Hörmann Reisen nur 10 Personen in einen Bus setzen während die Stadt die Busse sogar verkleinern und in einem längeren Takt betreiben darf, auch wenn die Menschen dann dicht an dicht stehen. Und warum müssen Abgeordnete im bayerischen Landtag keine Maske tragen?. Ich finde es gefährlich (und es macht mich wütend) wenn der Staat vom Bürger die Opfer verlangt und sich selbst aus der Verantwortung stiehlt. Dann lässt sich das nicht mehr verkaufen.