Kein gewöhnlicher Job: Augsburgerin verjagt Eisbären in der Arktis
Plus Laura Schmidt nimmt an der größten Polarexpedition aller Zeiten teil. Seit rund zwei Monaten ist sie nun auf einem Eisbrecher in der Arktis unterwegs.
Das Leben von Laura Schmidt lässt sich derzeit am besten in Grad-Zahlen beschreiben. Ihr Aufenthaltsort: 80 Grad Nord, 0 Grad West. Die Temperatur: 0 Grad. Und dann ist da noch eine Zahl: 180 Grad – und die macht deutlich, wie sehr sich das Leben der jungen Frau, die gerade an der größten Polarexpedition aller Zeiten teilnimmt und mit einem Eisbrecher in der Arktis unterwegs ist, gedreht hat.
„Mittlerweile kann ich klare Gedanken fassen, anfangs war es schwer“, schreibt Schmidt unserer Redaktion. Sie fühle sich wie in einem anderen Kosmos. Diesen Kosmos hat sie vor etwa zwei Monaten betreten. Mitte Mai brach die gebürtige Augsburgerin und studierte Geografin zu einem unglaublichen Abenteuer auf – acht Wochen später als ursprünglich geplant. Denn wegen der Corona-Pandemie wurden alle Planungen auf den Kopf gestellt. Lange war überhaupt nicht klar, ob Schmidt überhaupt in die Arktis würde reisen können.
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