Augsburger Kripo warnt vor Porno-Chats unter Jugendlichen
Plus Augsburger Ermittler gehen gegen Austausch von pornografischen Bildern unter Jugendlichen vor. Auf Handys werden die Ermittler immer öfter fündig.
Für die Polizei ist es inzwischen schon trauriger Alltag. Regelmäßig finden die Beamten auf Smartphones pornografische Fotos und Videos von Kindern oder Jugendlichen. Nicht selten sind es Zufallsfunde, etwa weil das Handy wegen eines Drogendelikts sichergestellt worden ist. Die Dateien würden oft ohne großes Nachdenken in Chatgruppen weiterverbreitet, sagt Andreas Rohrmair, der stellvertretende Chef der Kripo Augsburg. Um auf das Thema aufmerksam zu machen, hat die Augsburger Polizei am Dienstag und Mittwoch geballt zugeschlagen.
Beamte standen mit einem Durchsuchungsbeschluss vor 28 Wohnungen in der Stadt und den Nachbarlandkreisen Augsburg und Aichach-Friedberg. Die Ermittler stellten dabei Handys, Computer und Speichermedien sicher.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.