Rentnerin gerät auf Gegenfahrbahn: Zwei Verletzte und hoher Schaden
Zwischen Neu-Ulm und Senden streift eine 76-Jährige am Dienstag ein entgegenkommendes Fahrzeug. Für die Bergung sperrt die Polizei die Straße.
Eine 76-jährige Frau aus dem Landkreis Neu-Ulm gerät gegen 13.50 Uhr bei ihrer Fahrt von Neu-Ulm nach Senden aus noch unklaren Gründen auf den Gegenfahrstreifen. Eine 46-jährige, entgegenkommende Fahrerin, schafft es nicht auszuweichen. Die Fahrzeuge streifen sich. Dabei entsteht an den Autos ein Schaden von rund 50.000 Euro.
Glück im Unglück: Fahrerinnen kommen mit leichten Verletzungen davon
Das Auto der 46-Jährigen kommt anschließend im angrenzenden Graben zum Stehen. Beide Fahrerinnen werden mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Ihre Fahrzeuge müssen abgeschleppt werden.
Die bis zur Fahrzeugbergung komplett gesperrte Straße ist seit 15 Uhr wieder frei befahrbar. (AZ)
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