Ostallgäu rudert beim "Oster-Einreiseverbot" zurück
Plus Eigentlich wollte der Landkreis Ostallgäu Touristen das Wandern über die Feiertage verbieten. Jetzt greift der Innenminister persönlich ein.
Eigentlich wollten die Menschen im Ostallgäu zu Ostern unter sich bleiben. Doch das Landratsamt Ostallgäu nimmt ein "Einreiseverbot" für Touristen nun doch zurück und lässt an den Feiertagen auch Auswärtige zum Wandern und für andere touristische Aktivitäten in den Süden des Landkreises. Ursprünglich wollte das Amt auf diese Weise durch das Eireiseverbot dazu beitragen, dass sich das Coronavirus in der Region nicht weiter verbreitet.
Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hatte juristische Zweifel am Ausflugsverbot angemeldet und die Polizei angehalten, die Ostallgäuer Allgemeinverfügung nicht zu vollstrecken. Man nehme die formaljuristischen Bedenken des Innenministeriums zur Kenntnis und akzeptiere sie, teile das Landratsamt dazu am Freitag auf seiner Homepage mit.
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