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Prozess in München
22.09.2014

440.000 Euro veruntreut: Eine Angeklagte und ihre Spielleidenschaft

Eine Mitarbeiterin des Münchner Sozialreferats muss sich wegen Veruntreuung vor dem Landgericht München verantworten. Sie soll 440.000 Euro auf private Konten abgezweigt haben.
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

Eine Mitarbeiterin des Münchner Sozialreferats steht wegen Veruntreuung von knapp 440.000 Euro vor dem Landgericht München. In einem Geständnis nannte sie Spielsucht als Motiv.

Die Sachbearbeiterin war unter anderem für die Auszahlung von Sozialleistungen zuständig. Sie soll vom Herbst 2010 an bis zu ihrer Festnahme Anfang 2014 in 177 Fällen drei- bis vierstellige Euro-Beträge vom Konto des Kassen- und Steueramtes an ihre eigene Bankverbindung und die ihrer mitangeklagten Lebensgefährtin überwiesen haben. Insgesamt fast 440.000 Euro.

Spielsucht als Motiv für die Veruntreuung

Als Empfänger des Geldes wurden laut Anklage bereits verstorbene Sozialhilfeberechtigte eingesetzt, in einem Fall eine erfundene Person. Der Prozess gegen die 52 und 43 Jahre alten Frauen ist auf einen Tag angesetzt. Vor Gericht hat die Frau die Veruntreuung mit ihrer Spielleidenschaft zu erklären versucht. "Es hat einfach Spaß gemacht", gestand die Sachbearbeiterin zum Prozessauftakt vor dem Landgericht. Ob ihre "Lust am Spiel" strafmildernden Suchtcharakter hatte, muss ein Psychiater beantworten.

Über die finanziellen Verhältnisse ihrer 52-jährigen Freundin will die 43-jährige Mitangeklagte nicht genau informiert gewesen sein. Sie seien häufig im Casino gewesen, aber dass es sich "um eine Sucht handelte, hat sie vor mir verbergen können", sagte sie. dpa/lby

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