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10.04.2019

Radler sind in Bayern unzufrieden

Radler haben es in bayerischen Städten nicht immer leicht.
Foto: Wyszengrad

Manche Städte schneiden aber gut ab

Im Punkt Fahrradfreundlichkeit schneiden die Städte in unserer Region laut einer Umfrage äußerst unterschiedlich ab. Augsburg und Memmingen sind demnach zwar nicht gut – aber besser als viele andere Städte ihrer Größe. Bei den Kleinstädten gibt es ebenfalls Licht und Schatten. Das geht aus einer nicht repräsentativen Umfrage des Fahrradklubs ADFC hervor, an der 170000 Radler in Deutschland teilgenommen haben.

Ein eigenes Kapitel der Umfrage betraf die Familienfreundlichkeit – also etwa die Möglichkeit, Kinder alleine mit dem Rad in die Schule fahren zu lassen. Bei diesem Kriterium wurde Augsburg mit der Note 4,6 und damit ähnlich schlecht wie vergleichbar große Städte bewertet. Insgesamt fahre Bayern als „Radl-Land“ dem eigenen Führungsanspruch weit hinterher, kritisiert die ADFC-Landesvorsitzende Bernadette Felsch: „Der Freistaat hat sich insgesamt nicht weiterentwickelt, sondern folgt dem bundesweiten Trend, nach dem die Zufriedenheit der Radfahrer weiter gesunken ist.“

Unter den deutschen Städten mit 200000 bis 500000 Einwohnern kommt Augsburg dabei mit einer Note von 3,91 auf Platz sechs von 25. Das Diebstahlrisiko von Rädern wurde hier besser bewertet als in anderen Großstädten, dafür bemängelten viele die Fahrradmitnahme im Öffentlichen Nahverkehr.

Memmingen schnitt mit der Note 3,4 besser ab als jede andere bayerische Stadt ihrer Größe von 20000 bis 50000 Einwohnern. Radler lobten unter anderem die Breite der Radwege sowie das allgemeine Sicherheitsgefühl. Vergleichsweise schlecht wurde hier das Diebstahlrisiko und wie in Augsburg die Fahrradmitnahme im ÖPNV genannt.

Bei den Kleinstädten gibt es in unserer Region aus Sicht der Teilnehmer positive und negative Beispiele: Nur zwei der 36 bayerischen Städte mit weniger als 50000 Einwohnern schnitten schlechter ab als Donauwörth. Unter anderem trug zu der Note von 4,3 bei, dass man dort aus Sicht der Tester selten zügig fahren kann und die Öffnung von Einbahnstraßen in der Gegenrichtung mangelhaft sei. Einzig beim Diebstahlrisiko schnitt die Stadt besser ab als vergleichbare.

Gut fühlen sich Radler offenbar im touristisch geprägten Bad Wörishofen: Die Stadt liegt mit einer Note von 3,2 auf Platz drei der 36 bayerischen Kleinstädte. Die Teilnehmer lobten etwa die Verfügbarkeit öffentlicher Fahrräder und, dass in jüngster Zeit viel für Radler getan wurde. Nur bei einem Kriterium schnitt die Stadt schlechter ab als andere ihrer Größe: In Bad Wörishofen gibt es demnach häufiger Konflikte mit Fußgängern.

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