So gefährlich sind die Manöver der Piloten am Lechfeld
Plus Seit knapp einer Woche läuft die Militärübung "Air Defender" am Fliegerhorst Lechfeld. Zu Trainingszwecken schlüpfen die Piloten auch in die Rolle des Feindes.
Der graue Eurofighter rast über die Startbahn des Fliegerhorsts und wird immer schneller, seine Triebwerke dröhnen. Schon kurz nach dem Abheben liegt er fast senkrecht in der Luft und schießt in die Höhe – so passiert es im Lechfeld derzeit dutzende Male täglich. Denn im Rahmen der "Air Defender"-Operation simuliert die Luftwaffe noch bis zum 23. Juni zusammen mit 24 weiteren Nationen das Vorgehen im Nato-Bündnisfall. Aber was genau trainieren die Flieger eigentlich am Himmel über dem Lechfeld? Und wie gefährlich sind die Manöver für die Piloten?
"Wir üben hier verschiedene Szenarien", sagt Swen Jacob, selbst Pilot und stellvertretender Kommodore des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74 aus Neuburg an der Donau. "Zum Beispiel wird trainiert, wie wir Bodentruppen, die unter Beschuss geraten sind und Hilfe aus der Luft brauchen, im Ernstfall unterstützen."
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