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Söders „Bavaria One“ braucht Zeit

Kommentar Von Markus Bär
01.07.2019

Auf das bayerische Raumfahrtprogramm von Markus Söder haben viele mit Spott reagiert. Doch in einigen Jahren könnte sich "Bavaria One" durchgesetzt haben.

Markus Söder ist ein Politiker, der sehr häufig polarisiert: Entweder man mag ihn. Oder man kann ihn nicht ausstehen. Viele, die ihn nicht ausstehen können, haben fleißig gespottet, als er vergangenes Jahr sein bayerisches Raumfahrtprogramm auflegte. Und es als alberne politische Muskelprotzerei abgetan, die schleunigst beendet werden sollte.

Markus Söder polarisiert ähnlich wie einst Franz-Josef Strauß

Das erinnert ein bisschen an einen anderen, viel größeren bayerischen Polarisierer: Franz-Josef Strauß. Den mochten auch viele nicht. Aber er hat in seiner Zeit als CSU-Vorsitzender von 1961 bis zu seinem Tod 1988 zukunftsweisende Technologieunternehmen in den Freistaat gelockt. Eine Entwicklung, die man seinerzeit beispielsweise an Rhein und Ruhr vielerorts verschlafen hat.

Heute sind große Teile des Ruhrgebiets das Armenhaus Deutschlands. Und das frühere Agrarland Bayern ist das wirtschaftliche Spitzenbundesland der Republik. Diese Entwicklung kam nicht von heute auf morgen. Bayern wurde erst 1987 vom Nehmerland zum Geberland im Länderfinanzausgleich – und zahlt seit 2008 ununterbrochen am meisten ein.

Wie sich "Bavaria One" von Markus Söder in Zukunft durchsetzen könnte

Auch Söders Förderung der Luft- und Raumfahrt wird nicht von heute auf morgen Ergebnisse zeitigen. Aber auf diesem Gebiet werden viele Zukunftstechnologien quasi als Kollateralnutzen mitentwickelt.

Niemand lacht heute über die erfolgreiche Wirtschaftspolitik von Franz-Josef Strauß. Gut möglich, dass in einigen Jahren niemand mehr über „Bavaria One“ lacht.

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Die Diskussion ist geschlossen.

02.07.2019

Die Hilfe für Flutopfer streichen, aber den Schwachsinn mit "Bavaria One", welcher vernünftige Mensch versteht das....