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Streit in der CSU
08.03.2010

Seehofer rügt Landesgruppenchef

Horst Seehofer (CSU)
Foto: dpa

Bei einer CSU-Vorstandssitzung hat Parteichef Horst Seehofer den Berliner Landesgruppenchef Hans-Peter Friedrich für dessen parteininterne Kritik gerügt. Anschließend rief Seehofer zur Brüderlichkeit auf.

Bei der Sitzung des CSU-Vorstands in München hat es am Montag Kritik vom Parteivorsitzenden Horst Seehofer am Vorgehen des Berliner CSU-Landesgruppenchefs Hans-Peter Friedrich in der Debatte über die Gesundheitspolitik gegeben. Seehofer nannte nach Angaben aus Teilnehmerkreisen die Wortwahl von Friedrich unangemessen.

Auch der bayerische CSU-Fraktionschef Georg Schmid mahnte, die CSU dürfe sich nicht auseinanderdividieren lassen. Friedrich hatte am vergangenen Dienstag verlangt, die "Störfeuer" aus München müssten eingestellt werden. Hintergrund waren unter anderem Äußerungen des bayerischen Gesundheitsministers Markus Söder (CSU), der die Regierungskommission zur Gesundheitsreform in einem Interview als weitgehend überflüssig bewertet hatte.

Seehofer verzichtete am Montag den Angaben zufolge in seinen Ausführungen im Vorstand zunächst auf Attacken auf den Berliner CSU-Landesgruppenchef. Anschließend habe Friedrich aber seine Mahnungen bekräftigt. Daraufhin habe Seehofer dann doch den CSU-Landesgruppenchef gerügt.

Seehofer monierte den Angaben zufolge nicht, dass es Unmut unter den Bundestagsabgeordneten der CSU über Äußerungen aus München gab. Der CSU-Chef kritisierte aber, dass dieser Unmut öffentlich geäußert wurde. Über solche Dinge müsse intern diskutiert werden. Seehofer verwies ferner darauf, dass Söder für den CSU-Kurs in der Gesundheitspolitik zuständig sei.

Im weiteren Verlauf der Vorstandssitzung entspannte sich die Lage aber den Angaben zufolge wieder. Söder habe seine Bereitschaft zur Versöhnung mit Friedrich mit dem Hinweis signalisiert, dass am Sonntag die jüdisch-christliche "Woche der Brüderlichkeit" eröffnet wurde. Daraufhin habe Friedrich zustimmend genickt.

Seehofer rief anschließend eine "Epoche der Brüderlichkeit" für die CSU aus. Der Parteichef fügte scherzhaft hinzu, er hoffe, dass sie zumindest bis zum Montagabend halte. ddp

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