Tafeln in der Region kämpfen mit Problemen
Plus Die Tafeln retten tonnenweise Lebensmittel vor dem Müll und verteilen sie an Bedürftige – auch an immer mehr Rentner. Dabei kämpfen sie selbst mit Problemen.
Es geht so nicht weiter. Das ist Fritz Schmidt nach und nach klar geworden. Was ihn und seine Mitstreiter umtreibt, veranschaulicht der Vorsitzende der Augsburger Tafel an einem Beispiel.
Ehrenamtliche der Augsburger Tafel sind völlig überlastet
Jeden Morgen fahren die Ehrenamtlichen zu Supermärkten, Molkereien, Bäckereien und den anderen Großfirmen. Sie holen Kisten voller Gemüse, Milch oder Brot ab und hieven sie in die Kleintransporter. Eigentlich sollten in jedem der acht Wagen drei Leute sitzen, zurzeit sind es aber eher zwei. Wenn überhaupt, erzählt Schmidt. Es mussten auch schon Touren ausfallen. „Wir haben einfach keine Leute mehr.“
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