
Besuch in der Schaltzentrale: Hier wachen sie über Südbayerns Autobahnen

Plus Im Münchner Norden sorgt man dafür, dass der Verkehr in Südbayern fließt. Über den Sinn von Schilderbrücken und die Frage, wie viele Autos auf eine Spur passen.

Es ist ein guter Freitag auf den Autobahnen rund um die Landeshauptstadt. Gut in dem Sinn, dass trotz des Ferienbeginns in einigen Bundesländern weit und breit kein Stau zu sehen ist. Vielleicht ein bisschen viel Verkehr im Aubinger Tunnel im Nordwesten Münchens. Aber immerhin, auch da fließt der Autostrom träge vorwärts. Keine Unfälle, keine Verzögerungen.
In einem modernen Gebäude im Norden Münchens, im Windschatten der Allianz-Arena, sitzen die Hüter über Südbayerns Verkehrsachsen. Etwa ein Dutzend Männer, die auf ausladende Bildschirmlandschaften blicken und aufmerksam das beobachten, was sich gerade auf den Autobahnen zwischen Ulm und Passau, Regensburg und Garmisch-Partenkirchen tut. Die Verkehrssteuerer kontrollieren die Kolonnen auf den Schnellstraßen und in den Tunnels. Und sie greifen ein, wenn es sein muss. Möglich ist das über Schilderbrücken, die auf stark befahrenen Abschnitten installiert sind. 160 können sie insgesamt ansteuern.
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