Vom Hotspot zum Corona-Vorbild: Wie schafft man das?
Plus Der Kreis Tirschenreuth war der größte Corona-Hotspot Bayerns. Jetzt ist die Inzidenz so niedrig wie nirgendwo sonst. Denn der Landkreis hat einen entscheidenden Vorteil.
Mit 1500 registrierten Infizierten pro 100.000 Einwohner war der Kreis Tirschenreuth bis Herbst 2020 so sehr vom Coronavirus betroffen wie kein anderer in Bayern. In der ersten Welle im vergangenen Frühjahr wies zwischenzeitlich sogar kein Landkreis in Deutschland so hohe Werte auf wie Tirschenreuth. Und auch diesen Februar kletterten die Werte zwischenzeitlich auf fast 400 Infizierte pro 100.000 Bewohner.
Seit Dienstag aber ist der Landkreis in der Oberpfalz der letzte im Freistaat, dessen Sieben-Tages-Inzidenz unter 100 liegt – und zwar deutlich. Am Dienstagmorgen meldete das Robert-Koch-Institut (RKI) eine Inzidenz von 59,7. Bayernweit liegt der Wert bei 185,3.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Tirschenreuth als Vorbild zu nehmen finde ich jetzt nicht sonderlich gelungen:
Knapp 355 Todesfälle pro 100'000 Einwohner (Tirschenreuth) würde auf Deutschland (Stand jetzt 97 Tote pro 100k) grob gepeilt 200'000 Tote mehr ergeben - Herdenimmunität hurra!