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  3. Lesetipp: Schüler in Bayern sollen besser Lesen, Schreiben und Rechnen lernen

Lesetipp
24.11.2023

Schüler in Bayern sollen besser Lesen, Schreiben und Rechnen lernen

Digitalisierung ja, aber auch mehr Fokus auf Mathe und Deutsch: das ist das Ziel von Anna Stolz.
Foto: Bernhard Weizenegger (Symbolbild)

Plus Die Leistungen in Deutsch und Mathematik haben messbar abgenommen. So will Bayerns neue Kultusministerin Anna Stolz jetzt gegensteuern.

Bayerns Schülerinnen und Schüler schwächeln bei den wichtigsten Kompetenzen, die es zum Leben braucht: Lesen, Schreiben und etwas Mathematik. Die neue Kultusministerin Anna Stolz will diese Grundkenntnisse wieder "stärker in den Blick nehmen". Gerade würden Programme erarbeitet, um Schülerinnen und Schülern darin "eine spezielle Förderung zu ermöglichen", sagte die Politikerin der Freien Wähler unserer Redaktion. Denn: "Schülerinnen und Schüler auf den digitalen Wandel vorzubereiten, ist das eine. Das andere ist, ihre Basiskompetenzen in Deutsch und Mathematik zu stärken."

Beim Lesen etwa waren deutsche Schülerinnen und Schüler zuletzt ins europäische Mittelfeld zurückgefallen. Seit 20 Jahren sinken die Leseleistungen in der Grundschule kontinuierlich. Die mittlerweile viel zitierte Iglu-Studie hatte erst im Mai ergeben, dass ein Viertel der Viertklasskinder in Deutschland nicht gut genug lesen kann, um erfolgreich am Unterricht teilzunehmen. Vor allem Kinder aus sozial schlechter gestellten Familien und Familien mit Migrationsgeschichte sind in dieser Hinsicht deutlich benachteiligt. Die Lage in den einzelnen Bundesländern dokumentiert regelmäßig die Bildungstrend-Studie des Berliner Instituts für Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB). Demnach schneiden bayerische Schülerinnen und Schüler bei Lesen, Orthografie und Mathematik zwar signifikant besser ab als der Bundesschnitt. Doch auch im Freistaat gingen die Leistungen im Vergleich zu vorangegangenen Tests in allen drei Bereichen messbar zurück. 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

24.11.2023

Lesen ist Übung. Üben kann man auch zu Hause mit den Eltern. Ich habe meinem Sohn bereits mit 6 Jahren "Die Unendliche Geschichte" vorgelesen und davor auch schon einige Bücher. Interesse wecken und richtig motivieren, dann klappt zumindest schon mal das Lesen => und dann auch der Rest.

26.11.2023

Das kann ich bestätigen. Meine Mutter hat sich mit mir beschäftigt und ebenso vorgelesen. Ich konnte im Kindergarten bereits einfache Geschichten lesen.

24.11.2023

Lesen sollten Kinder auch zuhause - mit den Eltern. Das kostet einfach nur Zeit. Denn für Kinder sind z.B. Bibliotheken in der Regel kostenfrei. Aber genau an der Zeit und am Wollen hapert's bei vielen. Da wird das Kind lieber vor dem Tablet oder dem Fernsehgerät ruhig gestellt. Und dann soll dieses Defizit in der Schule korrigiert werden? Viel Spaß!

24.11.2023

Da muss ich Ihnen recht geben, die Eltern sollten da schon etwas mehr einbezogen werden. Man kann nicht alles der Schule und damit der Allgemeinheit aufbürden, ein wenig Eigenleistung darf es schon sein. Kinder, die mit Büchern aufwachsen, tun sich sicher leichter, Lesen zu lernen, denn wenn das Interesse geweckt ist, ist das Schwierigste schon geschafft.

05.12.2023

Frau Anita M. da stimme ich Ihnen voll und ganz zu und der Antwort von Frau Reichenauer ist auch meine Meinung. Ich glaube, dass ist allen Eltern zu zu muten Ihren Kindern einiges bei zu bringen kostet nur Zeit und absolut kein Geld!!!!!! Das sollte der Nachwuchs doch den Eltern wert sein, auch den Männern die glauben Ihre Kinder nicht unterstützen zu müssen. So viele überforderte Alleinerziehende, die es wirklich sehr schwer haben!!

24.11.2023

Auch ein schon mit "Personal" überfülltes, überholtes, erfolgloses System - schreit sofort nach mehr Personal!
Typisch bei Ämtern!

In der Wirtschaft werden neue Impulse nur durch Erneuerung und Verschlankung erreicht.
Ich erinnere mich - unser Betrieb wurde erst durch Halbierung wieder lebendig!
Wie in einem Organismus - im Frühling: Entgiften, Entschlacken - Fett abbauen!

Die alten Beharrungskräfte sind da - da wird auch eine junge, evtl. dyn. Ministerin, sich abreiben und ermüden - und alles bleibt, wie es war.
Neuer Wein in alten Schläuchen!

Von anderen, erfolgreicheren, innovativen Ländern lernen wir ja nicht - wir sind immer noch die Klügsten ... :-)

24.11.2023

Rudolf D., was wissen Sie vom derzeitigen Schulbetrieb in Bayern? Vermutlich gar nichts.
Dennoch kommen Sie mit irgendwelchen eigenen Erfahrungen daher, die mit dem Thema nichts zu tun haben und geben kluge Ratschläge. Merken Sie gar nicht, wie daneben das ist?

24.11.2023

Aber Sie?
Schau'mer mal ... - es wird sich was bewegen - aber nichts Grundsätzliches,,,

24.11.2023

Die Idee, die Schulleitungen durch Verwaltungspersonal zu entlasten, ist jedenfalls überfällig.
Es kann nicht sein, dass Studenten die Kinder unterrichten und ausgebildete Lehrer den Bürokram erledigen.