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  3. Bischofskonferenz in Augsburg: Kardinal Marx fordert mehr Demokratie in der Kirche

Bischofskonferenz
20.02.2024

Kardinal Marx fordert in Augsburg mehr Demokratie in der Kirche

Kardinal Reinhard Marx ist einer von 61 Teilnehmern des Bischofstreffens in Augsburg.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

Ohne Mitbestimmung, Verantwortung und Einbeziehung aller, habe die katholische Kirche keine Zukunft, sagt der Münchner Erzbischof. Wie seine Worte in die aktuelle Reformdebatte einzuordnen sind.

Der Münchner Erzbischof Reinhard Kardinal Marx hat sich am Dienstagmorgen für mehr Mitbestimmung in der katholischen Kirche ausgesprochen. Bei seiner Predigt in der Augsburger Ulrichskirche während der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz sagte er, die Religion brauche Demokratie. Die Kirche müsse in dieser Kultur anschlussfähig, ohne angepasst zu sein. Dass Religion und Kirche Demokratie bräuchten, sei das, was Papst Franziskus "Synodale Kirche" nenne: "Nicht wie die staatlichen Organisationen, aber Mitbestimmung, Mitgestaltung, Verantwortung, Einbeziehung aller" – ohne das werde "uns die Zukunft nicht geschenkt".

Deutsche Bischofskonferenz: Marx betonte zudem die "Mündigkeit der Christen"

Marx' Worte lassen sich als Reaktion auf eine aufsehenerregende Intervention deuten: Kurz vor Beginn des Bischofstreffens bremste der Vatikan ein Kernstück des deutschen Reformprozesses aus, eine Beschlussfassung über die Satzung des sogenannten Synodalen Ausschusses wurde daraufhin von der Tagesordnung genommen. Dieser soll einen "Synodalen Rat" vorbereiten, in dem Bischöfe und Laien künftig gemeinsam Entscheidungen treffen.

Marx betonte zudem mit Blick auf das Zweite Vatikanische Konzil und dessen Reformen die "Mündigkeit der Christen". Wenn der Papst also von "Synodaler Kirche" spreche, setze das voraus, dass sich alle ihres eigenen spirituellen und religiösen Verstandes und Herzens bedienen sollen. "Das ist eine große Transformation, aber wir dürfen sie mit Mut angehen." Weiter erinnerte Marx "an die Tragödie der Kirchenspaltung von Ost und West" – das sei ja nicht von Gott gewollt, das sei "von uns gemacht". Die Kirche sei ärmer dadurch geworden. Auch dies kann als Kommentar zur aktuellen Reformdebatte verstanden werden, als Replik auf den Wiener Kardinal Christoph Schönborn. Der hatte die deutschen Bischöfe ermahnt, dem Papst loyal zu bleiben und vor einer Kirchenspaltung gewarnt. 

Das Bischofstreffen in Augsburg dauert noch bis Donnerstag. An diesem Mittwoch predigt der für seine konservativen Positionen bekannte Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki in der Basilika St. Ulrich und Afra.

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.02.2024

Wenn Marx wirklich wörtlich gesagt hat: " die Religion brauche Demokratie", dann hat er selbst eine merkwürdige Vorstellung von Religion. Als Katholik glaube ich an von Gott offenbarte Wahrheiten. Wo hat Demokratie da Platz? Die Deutschen beschäftigen sich viel zu viel mit Gremien und Strukturen und nicht mit den Offenbarungen, also dem eigentlichen Glaubensinhalt. Ich widerspreche Richard M., denn wenn die Kirche sich mehr um das Seelenheil und weniger um administrative Strukturen kümmern würde, hätte sie kein Austritts-Problem.

20.02.2024

Seelenheil vs. Strukturen?
Jesus scheint mir auf der Seite der Unterdrückten, der Schwachen, Frauen, Kinder, der Kranken und aller von der Gesellschaft Ausgeschlossenen zu stehen. Seine Kirche ist evtl. nicht ganz so konsequent. Statt sich an die Spitze der Kämpfer, z.B. für Frauen oder Homosexuelle zu stellen, agiert sie seit vielen Jahrzehnten mitunter eher als Bremsklotz (freundlich formuliert).
Jesus wurde nach dem wichtigstem Gebot gefragt: Du sollst den Herrn, Deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken (wobei Denken für mich für Verstand steht). Und das zweite ist ihm vergleichbar: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. (aus Matth. Kap. 22).
Bei den genannten Themen versucht die Kirche vorzurechnen: 1 +1 = 3 . Nachdem ich mitdenken muß, habe ich aber ein Problem mit der Behandlung von Frauen/Homosexuellen im Rahmen der Kirche. Ich kann mir das auch herleiten, warum da 3 rauskommt, nämlich weil in vielen christlichen Staaten Homosexualität mitunter sogar noch strafrechtlich verfolgt wird und die Stellung der Frau in vielen Gesellschaften oft generell so ist, dass Pfarrerinnen vollkommen inakzeptabel wären (um es nett zu formulieren). Etwas zu ändern würde zu riesigen Eruptionen in der Kirche führen.
Es kann natürlich sein, dass ich die Rechnung nicht verstanden habe, aber ich bin überzeugt, dass die Gläubigen ihren Kopf nicht dazu bekommen haben um alles treudoof abzunicken, was von der Amtskirche kommt, sondern verpflichtet sind in aller Demut mitzudenken (hoffentlich im Sinne Jesu). Und so gesehen bekommen eben manchen das Leben Jesu mit der Struktur der Kirche nicht richtig übereinander und empfinden eine gewisse Unwucht :-). So gesehen, scheint es mir im Sinne Jesu zu sein, sich auch innerhalb der Kirche für die Schwächeren einzusetzen. Diejenigen werden es beim Jüngsten Gericht merken, ob es richtig war. Vielleicht heißt es dann, hinweg mit dir in die ewige Verdammnis, du, der du dich eingesetzt hast für Homosexuelle und Weibsvolk zu Pfarrern machen wolltest. Entspräche wahrscheinlich aktuellem Kirchenrecht. Jesus wird hoffentlich ein paar eigene Paragraphen haben.


20.02.2024

Marx hat recht. Aber das interessiert in Rom niemanden. Dort kann man wohl auf die paar "Katholikenhanseln" aus Deutschland, verglichen mit der Zahl in der restlichen Welt, verzichten. Ob auf das Geld aus Deutschland auch? Wird man dort wohl müssen, denn immer mehr Katholiken verlassen die Kirche.

Gut so, dann (ver-)schwindet auch ihre Macht - denn allein nur darum geht es der Kirche!
Und es schwindet die von den Kirchenmännern als für sie so wichtig erachtete, herausgehobene Stellung, die den Missbrauch an Kindern erst möglich gemacht und so viel Leid über viele Menschen gebracht hat.

20.02.2024

"....die Religion brauche Demokratie. Die Kirche müsse in dieser Kultur anschlussfähig, ohne angepasst zu sein."

Diesen Worten von Marx hat der Vatikan aber doch gerade extrem deutlich widersprochen. Ein Bischof darf sich keiner demokratischen Entscheidung irgendeines Gremiums unterwerfen.

Ich denke, dass der synodale Weg gerade mit Schwung an die Wand gefahren ist und der Vatikan hat immer gesagt, dass er dort landen wird. Aber immerhin man hat die Gläubigen noch ein paar Jahre hoffen lassen... Der Wille zählt fürs Werk...
Ob das jetzt noch ein paar Jahre so geht, nach dem Motto, man müsse mit dem Vatikan reden...er hatte es ja angeboten....und vielleicht hat er ja mal Zeit...momentan ist es terminlich bei den Vatikanklerikern schwierig....aber nächstes Jahr...schaun wir mal...bitte berücksichtigen, dass die deutschen Katholiken nur 1,5% aller zu betreuenden Katholiken ausmachen...das Ergebnis ist doch eigentlich klar...ist nicht eh schon alles gesagt...
Also wenn man sich ehrlich macht...man sollte nicht den deutschen Bischöfen Marx und Co. zuhören, sondern dem Vatikan........und dann austreten.

20.02.2024

Zu Walter K

Bei der Bibel gibt es, so meine ich, selbst wenn in Gänze
(gar auch wiederholt) gelesen, kein „Verstehen“ . . .

. . . . da muss „Glauben“ als Notnagel herhalten
(am Rande bemerkt: wie bei allen Religionen und
deren vergleichbare Werke / Überlieferungen)

20.02.2024

>>Bei der Bibel gibt es, so meine ich, selbst wenn in Gänze
(gar auch wiederholt) gelesen, kein „Verstehen“ . . . <<

Für fehlende Intelligenz können Sie schlecht die Bibel in Haftung nehmen. Was ist zum Beispiel an dem Gebot: Du sollst nicht töten nicht zu verstehen? Oder an dem Satz: Derjenige unter euch, der ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein?

21.02.2024

Zu Walter K.

Ist es nicht so, dass „nach biblischer Überlieferung“
Gott (dieser eine von vielen, die bei anderen als maß-
geblich gelten) die Zehn Gebote dem Propheten Mose
auf dem Berg Sinai übergeben halten soll ?

Glauben.gestehe ich Ihnen jederzeit zu -aber ange-
wandte Intelligenz ?

20.02.2024

>>schließlich ist die ganze Bibel ein Märchenbuch<<

Sie haben offensichtlich die Bibel weder gelesen noch verstanden. Mehr gibt es dazu nicht zu schreiben.

21.02.2024

@Walter K.Doch ich habe die Bibel gelesen und verstanden.
Die Aufforderung und die Durchführung von Genoziden ist nicht gerade missverständlich.
Nicht zu vergessen die albernen Geschichten von sprechenden Schlangen und Eseln, von Zombies in Jerusalem und der tagelang stillstehenden Sonne. Oder die zweimalige Entstehung der Menschheit durch Inzest. Erst durch Adam und Eva, dann durch Noah und dessen Familie. Letzteres war ja nötig da de "liebe" Gott fast sämtliches Leben in einem Biozid ausgelöscht hat, nur weil die Menschen nicht ihm als Führer folgen wollten.

21.02.2024

>>Doch ich habe die Bibel gelesen und verstanden.
Die Aufforderung und die Durchführung von Genoziden ist nicht gerade missverständlich.<<

Wo finden Sie diese? Richtig - im alten Testament. Aber es gibt auch ein neues Testament, und dessen Botschaft ist an sich sehr eindeutig. Das alte Testament entspricht in etwa der jüdischen Thora, es bezieht sich zwar auf historische Ereignisse wie die Sintflut, aber es ist auch kein Tatsachenbericht. Auge um Auge, Zahn um Zahn entspricht der damaligen - und leider in bestimmten Teilen der Welt auch noch heute - Denkweise. Das neue Testament ruft im Prinzip zur Gewaltlosigkeit auf, (wenn Dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die linke hin) nur gelingt es nicht allen Menschen, diese Botschaft umzusetzen. Mir übrigens auch nicht immer, aber die Bibel zeigt mit ihren Geschichten durchaus Möglichkeiten zur Umsetzung auch in der heutigen Zeit auf. Schauen Sie sich einfach mal Jesus an, der hat sich mit Leuten, die damals verachtet wurden (Zöllner) an einen Tisch gesetzt. Von ihm stammt auch der kluge Satz, seinen Nächsten zu lieben wie sich selbst. Das schaffen die wenigsten Menschen, weil sie sich selbst nicht mögen, wie soll man da dann andere Menschen mögen? Vor allem, wenn man keinen persönlichen Nutzen davon hat?

Heute gibt es ja für alles und jedes ein Handbuch, warum betrachten Sie nicht einfach auch die Bibel als Handbuch? Denn da wird Ihnen doch auch anhand diverser Beispiele gezeigt, wie man etwas besser nicht macht, weil die Folgen unberechenbar wären. Ich bin sicher kein besonders frommer Mensch, aber in meinem persönlichen Leben hat es nicht nur ein Ereignis gegeben, bei dem klar war, dass hier eine höhere Macht die Hände im Spiel des Lebens hatte. Der Begriff Gott wird ja oft und gerne verwendet, wenn man persönliche Wünsche erfüllt haben will, aber so verstehe ich ihn nicht. Ich kann das Erlebte auch kaum als Zufall abtun, das wären schon recht viele Zufälligkeiten auf einmal. Wie gesagt, das sind meine eigenen Erfahrungen, ich bekomme seit vielen Jahren die Tageslosungen per Mail. Oft kann ich etwas mit den Texten anfangen, aber es gibt auch Tage, da sprechen mich die Texte gar nicht an. Aber die Bibel als Gesamtwerk als Märchenbuch zu bezeichnen, da werden Sie von mir immer Widerspruch bekommen. Zum Schluss: Bibel und Kirche sind zwei Paar Stiefel, ich lasse mir auch ungern vorschreiben, wie ich bestimmte Texte zu verstehen habe. Vielleicht ist das ja bei Ihnen auch der eigentliche Grund? Schönen Abend noch.

21.02.2024

Zu Walter K.

„ . . . Jesus an, der hat sich mit Leuten, die damals verachtet
wurden (Zöllner), an einen Tisch gesetzt. Von ihm stammt
auch der kluge Satz, den Nächsten zu lieben wie sich selbst.“

So wie von Ihnen zugestanden, dass das alte Testament kein
Tatsachenbericht ist, gilt dies m.E. auch für das Neue Testa-
ment

Erinnert mich an den Vor-/Nachspann mancher Filme:
Once Upon a Time . . . .

21.02.2024

Und Walter K.

kommen Sie mir doch ( wie gestern andernorts) im Zusammenhang
mit der Bibel (wenn ich mich recht erinnere) nicht mit der Unterstellung
fehlender Intelligenz.

Beweisen Sie doch bitte erstmal, dass und was Sie zu bieten haben . . .

22.02.2024

>>Beweisen Sie doch bitte erstmal, dass und was Sie zu bieten haben . . . <<

Warum sollte ich? Wenn Sie etwas nicht verstehen, dann ist das ausschließlich IHR Problem. Genauso wäre es, wenn ich einem Veganer begreiflich machen soll, warum mir der Tafelspitz schmeckt - das ist vergebliche Liebesmüh.

22.02.2024

Nun ja, Walter K.,

so wenig es Ihnen Ihre Intelligenz ermöglicht,
einem Veganer begreiflich zu machen, wieso
Ihnen ein Tafelspitz schmeckt - so scheitern
Sie, wenn Síe‘s versuchen sollten, mit dieser
an der „Schmackhaftmachung“ der Bibel.

Once Upon aTime . . . .

22.02.2024

. . . und wenn Sie sich auf die rechte Wange geschlagen
fühlen sollten , dann halten Sie doch die linke hin . . . .
. . . und vergessen Sie nicht, den Nächsten zu lieben wie
sich selbst . . . .

23.02.2024

>>so wenig es Ihnen Ihre Intelligenz ermöglicht,
einem Veganer begreiflich zu machen<<

Meine Intelligenz ist völlig ausreichend, um mich vor sinnlosen Diskussionen zum Beispiel mit Ihnen zu schützen. In diesem Sinn ist das hier jetzt auch mein Ausstieg aus dem Thema und der Zeitverschwendung mit Ihnen.

23.02.2024

Abschließende Anmerkung zu Walter K. :

„Bibelwahrheiten“ zu propagieren und danach
zu handeln, sind halt zwei Paar Stiefel . . . .

23.02.2024

Günter S., für Sie bräuchte es ein elftes Gebot: "Du sollst nicht stänkern." Aber was bliebe Ihnen dann noch?

20.02.2024

Demokratie? In einer Organisation die mach dem Führerprinzip organisiert ist? Das ich nicht lache!
Das wundert auch nicht, schließlich ist die ganze Bibel ein Märchenbuch, das vollkommen mit totalitären Gedanken durchtränkt ist.