An Bayerns Schulen sind zehntausende Schnelltests übrig
Plus Seit dem 1. Mai ist die Testpflicht an Bayerns Schulen abgeschafft. Teilweise sind dort noch mehrere tausend Schnelltests ungenutzt. Was geschieht jetzt mit ihnen?
Zwei- bis dreimal wöchentlich haben sich Schülerinnen und Schüler in Bayern über Monate hinweg im Klassenraum getestet. Seit dem 1. Mai fällt das kollektive Stäbchen-in-Mund-oder-Nase-Spiel vor dem Unterricht weg. Analog zum Rest der Gesellschaft ist auch ein Großteil der Corona-Schutzmaßnahmen an Schulen aufgehoben. Jedoch: In den Lagerräumen der Schulen im Freistaat warten teilweise noch mehrere tausend originalverpackte Test-Kits. Ein großes Gymnasium in Oberbayern berichtet von 18.000 übrigen Packungen, eine Realschule von 15.000. Im Ganzen gibt es in Bayern etwa 6300 Schulen. Das nur, um die Größenordnung einschätzen zu können.
Das bayerische Gesundheitsministerium geht auf Anfrage unserer Redaktion von einem "moderaten Lagerbestand" an den Schulen aus. In der Regel sei dort ein Vorrat für wenige Wochen vorgehalten worden.
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