So lernen Kinder den richtigen Umgang mit Künstlicher Intelligenz
Plus An 15 Schulen in Bayern läuft der Pilotversuch "KI@school". In Jettingen-Scheppach gehört Künstliche Intelligenz bereits zum Unterricht – mit allen Chancen und Tücken.
Ein riesiger QR-Code prangt auf dem Flachbildschirm im Klassenzimmer der 4b. Weiße und schwarze Rechtecke in einem Quadrat, unregelmäßig ineinander verschachtelt – fast wie ein wirres Schachbrett. „Den Code können die Schülerinnen und Schüler mit den iPads einscannen und kommen so an ihre Aufgaben“, sagt Angelika Strehler, Klassenlehrerin an der Grundschule Jettingen-Scheppach.
Die Schule im Landkreis Günzburg ist eine von insgesamt 15 Modellschulen in Bayern, die beim Projekt „KI@school“ teilnehmen. Ebenfalls mit an Bord sind beispielsweise die Conrad-Graf-Preysing-Realschule Plattling in Niederbayern oder das Willibald-Gluck-Gymnasium Neumarkt in der Oberpfalz. Mit dem Modellversuch des Bayerischen Kultusministeriums, der auf fünf Jahre angelegt ist, wollen die Initiatoren herausfinden, wie Künstliche Intelligenz (KI) dabei helfen kann, Schülerinnen und Schüler verschiedener Altersstufen gezielt zu fördern. So auch in Jettingen-Scheppach.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.