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Man muss anerkennen: Bayerns Grüne reden Klartext

Kommentar Von Uli Bachmeier
20.03.2023

Auch wenn sie aller Voraussicht nach wenig Chancen auf eine Regierung in Bayern haben – was die Grünen wollen, kündigen sie konkret an. Und gerade beim Klimaschutz haben sie gute Argumente auf ihrer Seite.

Eines kann man den Grünen in Bayern nicht vorwerfen: dass sie mit ihren Absichten hinter dem Berg halten. 20 Prozent weniger Nutztiere, ein dritter Nationalpark im Steigerwald, keine neuen Straßen, mehr Wasserschutzgebiete, eine verbindliche Obergrenze beim Flächenverbrauch – wer in dieser Weise schon vor der Wahl konkret wird, der wird Widerspruch von all jenen ernten, die unmittelbar von diesen und weiteren politischen Weichenstellungen nachteilig betroffen wären.

Die Grünen nehmen das in Kauf. Sie reden Klartext. Das ist anzuerkennen. Und sie haben, insbesondere wenn es um den Klimaschutz geht, gute Argumente auf ihrer Seite. Wer jetzt nicht entschlossen handelt und zielgerichtet investiert, der zahlt später sehr wahrscheinlich mehrfach drauf.

Die Grünen werden wohl keine Chance auf Regierungsbeteiligung haben

Ein gutes Beispiel ist die Geothermie. Der Süden Bayerns sitzt quasi auf einer klimaneutralen Wärmequelle, mit der massiv Öl und Gas eingespart werden könnte. Um sie zu erschließen aber braucht es viel Geld, das die meisten Kommunen nicht haben. Ein staatlicher Investitionsschub könnte die Nutzung dieser Energiequelle beschleunigen. Für solche Projekte die Schuldenbremse zu lockern, würde sich langfristig auszahlen.

Aller Voraussicht nach werden die Grünen nicht die Chance haben, ihre Forderungen in der nächsten Staatsregierung umzusetzen. Aber es wäre schon viel geholfen, wenn die Regierungsparteien das grüne Programm ernsthaft als Ideensammlung nutzten.

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Die Diskussion ist geschlossen.

22.03.2023

Aufgrund der Ereignisse der letzten 15 Monaten haben auch die naivsten Menschen mittlerweile begriffen, dass man Probleme nicht mit heißer Luft sondern mit harter und intelligenter Arbeit löst. Deshalb werden zukünftig die GRÜNEN Wähler-Stimmen verlieren, auch, wenn die Wähler der jüngeren und der "Letzten Generation" darüber noch keine Erkenntnise hat.