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Natur in Bayern
06.12.2021

Wie der Freistaat Bayern seine Wälder schützen will

Axel Heiß, Chef des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Augsburg, ist im Neusässer Kobelwald unterwegs.
Foto: Marcus Merk

Plus Weltweit sind große Forstgebiete in Gefahr, weil sie vom Menschen zerstört oder von Dürren, Stürmen oder Bränden vernichtet werden. Was Förster in Bayern alles für den Wald tun.

Die Vereinbarung ist klar: Bis zum Jahr 2030 sollen die Abholzung der Wälder gestoppt und die bestehenden Waldgebiete aufgeforstet werden. So hat es die internationale Staatengemeinschaft Anfang November auf der Weltklimakonferenz in Glasgow beschlossen. Der Grund: Immer mehr Wälder auf der Welt sind in Gefahr. Entweder weil sie vom Menschen zerstört werden, die dort Plantagen oder Industriegebiete errichten. Oder weil es im Zuge des Klimawandels immer mehr Dürren, Waldbrände, Stürme und Schädlinge gibt. Ist die Situation in Deutschland, speziell in Bayern auch so schlimm?

Waldgesetz bietet Wäldern in Bayern guten Schutz

Axel Heiß kann die Frage beantworten und dieses komplexe Thema vereinfacht auf den Freistaat herunterbrechen. Er ist Behördenleiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Augsburg und kennt die bayerischen Wälder gut. „Dass ganze Landstriche vorsätzlich zerstört, gar mutwillig in Brand gesetzt werden, um Bäume zu roden, betrifft vor allem Länder wie Brasilien, Indonesien oder Russland“, sagt er. „Es ist ein Glück, dass das hier im Freistaat kein Problem ist. Unser Waldgesetz bietet den heimischen Wäldern einen umfassenden Schutz.“

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