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Politischer Aschermittwoch
22.02.2023

Aiwanger: Stammtische vielfach die besseren Politik-Berater

Bayerns Wirtschaftsminister und Parteivorsitzender der Freien Wähler Hubert Aiwanger beim politischen Aschermittwoch.
Foto: Daniel Löb, dpa

Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger setzt bei der Ausrichtung seiner Politik gerne auf die Stammtische in Bayern.

"Wir Freien Wähler standen immer an der Seite des normalen Volkes, der normalen Bevölkerung, die dafür sorgt, dass dieses Land funktioniert", sagte Aiwanger am Mittwoch beim politischen Aschermittwoch in Deggendorf. "Das ist unser Parteiprogramm, da brauchen wir keine Ideologie dazu, da brauchen wir in vielen Fällen nur den Stammtisch als die besseren politischen Berater."

Der Bundesregierung bescheinigte er "Ampel-Gehampel". "Wir stehen für Fortschritt, nicht für Weltuntergang, Frieren, Hungern oder Insektenfressen", sagte Aiwanger mit Blick auf Themen wie Energieknappheit, Klimaaktivismus oder Ernährungsumstellung. Und er sprach sich für ein Pflichtjahr von Jugendlichen aus mit Wehrpflicht oder sozialen Diensten. Das sei besser, als sich für den Klimaschutz auf der Straße festzukleben.

Kleine Seitenhiebe gab es auch gegen den Koalitionspartner in Bayern, die CSU. "Ich glaube, dass der politische Aschermittwoch der CSU das deutschlandweit größte Treffen von ehemaligen Doktortitelträgern ist", sagte er in Anspielung auf Politiker wie CSU-Generalsekretär Martin Huber, der seinen Doktortitel freiwillig ruhen lässt.

Ansonsten hielt sich Aiwanger bei Angriffen gegen die CSU zurück, auch mit Blick auf das Wirtschaftsministerium. Das würde Aiwanger, der auch stellvertretender Minsterpräsident ist, nach den Landtagswahlen im Herbst gerne erneut haben.

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