Der Tourismus in der Region erholt sich von der Pandemie
Plus Im Laufe des Jahres 2022 wurden Einschränkungen für den Tourismus aufgehoben. Zahlen zeigen, welche Landkreise unter der Corona-Krise besonders gelitten haben.
Legoland, Thermen, romantische Städte und natürlich viele Berge: Von den Landkreisen Donau-Ries und Neuburg-Schrobenhausen im Norden bis ins Allgäu und zum Bodensee im Süden sind diverse Möglichkeiten geboten, sich die Freizeit zu verdingen. Der Tourismus in der Region litt aber unter der Pandemie – und konnte sich 2022 größtenteils noch nicht vollends davon erholen.
Die Pandemiemaßnahmen für touristische Betriebe wurden erst im Laufe des Jahres 2022 zurückgefahren, die letzten Maßnahmen liefen gar erst im April dieses Jahres aus. Vor allem in Nord- und Mittelschwaben zeigt sich ein prekäres Bild. Die Landkreise Dillingen an der Donau, Neu-Ulm, Aichach-Friedberg und Augsburg verzeichneten 2022 Einbußen von fast oder mehr als zehn Prozent gegenüber den Jahren 2018 und 2019, teilweise sogar noch deutlicher. Dazu hatte aus dem Süden der Region das Unterallgäu etwas mehr als 15 Prozent einbüßen müssen.
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