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Migration
26.09.2023

Zahl der unbegleiteten Minderjährigen gestiegen

Unbegleitete minderjährige Ausländer laufen den Flur eines Kinder- und Jugendhilfezentrum entlang.
Foto: Uli Deck, dpa (Archivbild)

Ohne Eltern auf der Flucht: Täglich kommen in Berlin unbegleitete Minderjährige an. Viele flüchteten 2022 aus der Ukraine. Dieses Jahr kommt der größte Anteil jedoch aus einem anderen Land.

Deutlich mehr unbegleitete minderjährige Geflüchtete werden derzeit neu in Berlin erfasst als noch im Frühjahr. Im Durchschnitt würden momentan rund 17 Kinder und Jugendliche pro Tag in Obhut genommen, wie die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. In den Monaten April und März seien es täglich noch rund fünf gewesen. Etwa jeder Vierte kommt den Angaben zufolge aus Afghanistan (24 Prozent). Den zweitgrößten Anteil der Erstanmeldungen machten Minderjährige aus Syrien aus, gefolgt von Kindern und Jugendlichen aus der Ukraine, der Türkei und Benin.

Laut einer Sprecherin sei bis Ende des Jahres mit einem "weiteren permanenten Anstieg" zu rechnen. "Erfahrungsgemäß ebbt es in den Wintermonaten etwas ab, bevor es dann im Frühjahr ab März wieder steigt", hieß es. Insgesamt seien dieses Jahr bislang rund 2200 Minderjährige in Obhut genommen worden (Stand 25. September). Ein neuer Höchstwert sei vergangenes Jahr erreicht worden: Rund 3200 Kinder und Jugendlichen wurden demnach neu erfasst. Nur 2015 seien es noch mehr gewesen (rund 4300).

Die Minderjährigen werden in spezielle Unterkünfte gebracht, die von Trägern der Jugendhilfe geleitet werden. Dort werden sie der Senatsverwaltung zufolge rund um die Uhr betreut und bekommen unter anderem Deutschkurse angeboten. Zahlreiche Unterkünfte seien dafür zuletzt neu angemietet oder eröffnet worden. Allerdings sei es wegen des Fachkräftemangels schwierig, ausreichend Personal zu finden, um die 24-Stunden-Betreuung zu gewährleisten.

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