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Migration
08.11.2022

2300 Asylbewerber im September in Berlin: Lange Wartezeiten

Knapp 2300 Asylbewerber sind im September in Berlin angekommen, im Oktober und Anfang November sind die Zahlen weiter gestiegen.

Dadurch kommt es zu längeren Wartezeiten für die Registrierung, wie aus einer Antwort des Senats auf eine AfD-Anfrage hervorgeht. Dazu kamen noch Tausende Flüchtlinge aus der Ukraine, deren Zahl aber monatlich nicht genau erfasst werden kann.

Etwa 100 Asylbewerber pro Tag seien im Oktober angekommen, hieß es vom Senat. Anfang November sprach Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) dann bereits von täglich 150 Asylbewerbern und 150 Ukrainern - das entspricht dem Niveau von 2015. Die Zahlen würden im Winter weiter steigen, erwartet Giffey.

Durch den verstärkten Andrang waren am Stichtag 26. Oktober rund 1000 Asylbewerber nicht registriert, hieß es vom Senat. Die meisten Asylbewerber im September kamen aus Syrien (355), es folgten Georgien (239), Türkei (223), Afghanistan (193) und Moldau (135).

Außerdem seien bisher für rund 83.000 Menschen aus der Ukraine beim Berliner Landesamt für Einwanderung Anträge auf Aufenthaltstitel gestellt worden. Viele davon reisten aber weiter in andere Bundesländer.

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