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Notfälle
06.08.2023

Vermisste Studentin aus Mexiko tot aufgefunden

Francisco Quiroga, mexikanischer Botschafter in Berlin, spricht bei einer Solidaritätskundgebung.
Foto: Carsten Koall, dpa

Ihr Verschwinden hat Betroffenheit ausgelöst. Plakate und Flugblätter zeugen von einer engagierten Suche nach der Studentin aus Mexiko. Nun gibt es die traurige Gewissheit, dass die 24-Jährige tot ist.

Zwei Wochen nach ihrem Verschwinden ist eine Studentin aus Mexiko tot im Berliner Ortsteil Adlershof aufgefunden worden. Ein Passant habe am Nachmittag einen treibenden Körper im Teltowkanal in Höhe Altglienicker Brücke bemerkt und Polizei sowie Feuerwehr alarmiert, teilte die Polizei am Samstagabend mit. Nach derzeitigen Erkenntnissen sei nicht von einem Fremdverschulden auszugehen. Die Kriminalpolizei ermittele aber weiter zu den Hintergründen, sagte eine Polizeisprecherin am Sonntag.

Die 24-Jährige war seit dem 22. Juli vermisst. Laut Polizei hatte sie an dem Tag ihre Wohnung verlassen und war nicht zurückgekehrt. "Es gibt Hinweise darauf, dass sich die 24-Jährige in einer psychischen Ausnahmesituation befindet", hieß es in der Vermisstenmeldung der Polizei. Auch die internationale Polizeibehörde Interpol hatte eine Vermisstenmeldung, eine "gelbe Notiz", herausgegeben.

Der Berliner Polizei hatten zuletzt nach eigenen Angaben knapp 120 Hinweise zu dem Verschwinden der jungen Frau vorgelegen. Freunde und Bekannte hatten nach der 24-Jährigen gesucht. Sie hatten Flugblätter in der Stadt verteilt und Plakate aufgehängt, waren durch Parks oder Wälder gezogen und hatten Bahnhöfe abgeklappert.

Erst am Samstagnachmittag hatten zahlreiche Menschen in Berlin ihre Solidarität mit der Familie der Studentin gezeigt. Im Beisein der Eltern der 24-Jährigen zündeten sie Kerzen an und stellten diese auf den Stufen der mexikanischen Botschaft in der Hauptstadt ab. Einige Menschen hatten kurze Reden gehalten. Auch Botschafter Francisco Quiroga hatte zu den Menschen gesprochen und eine Kerze entzündet. Nach Polizeiangaben hatten sich rund 250 Menschen vor der Botschaft im Tiergarten versammelt.

"Wir begleiten ihre Familie in diesem schwierigen und schmerzlichen Moment mit Respekt und Solidarität. Wir bleiben an ihrer Seite", schrieb die mexikanische Außenministerin Alicia Bárcena auf Twitter. "Wir werden die Untersuchung der Geschehnisse weiter verfolgen. Unser tiefstes Beileid."

Die Familie der jungen Frau bedankte sich in einer Stellungnahme für die Unterstützung und die Solidarität. "Wir bitten um Respekt vor dem Andenken an unsere Tochter, vor unserem Schmerz und unserer Privatsphäre", hieß es in dem vom mexikanischen Außenministerium veröffentlichten Schreiben.

Mexikos Präsident Andrés Manuel López Obrador hatte in dieser Woche noch von Fortschritten bei den Ermittlungen gesprochen. Der Berliner Polizei lagen zuletzt nach eigenen Angaben knapp 120 Hinweise zu dem Verschwinden der jungen Frau vor.

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