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  3. Augsburg: Impfpflicht im Gesundheitswesen: Droht Augsburger Einrichtungen der Kollaps?

Augsburg
20.12.2021

Impfpflicht im Gesundheitswesen: Droht Augsburger Einrichtungen der Kollaps?

Ab Mitte März muss das Personal im Gesundheitswesen geimpft sein. Dazu zählen auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Krankenhäusern - wie hier am Augsburger Uniklinikum.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Bald kommt die Corona-Impfpflicht im Gesundheitswesen - und damit die große Personalflucht? Womit Augsburger Einrichtungen rechnen und wie die Stimmung unter Betroffenen ist.

Es begann mit einem Brief. Ende November verschickte die Augsburger Klinik Vincentinum ein zweiseitiges Schreiben an sein Personal, in dem die Einführung einer Teil-Impfpflicht ab Januar angekündigt wurde. Die Zeilen landeten abfotografiert in sozialen Netzwerken, die Empörung dort war groß. So groß, dass seitdem immer montags auf dem Augsburger Rathausplatz gegen die Impfpflicht im Gesundheitswesen demonstriert wird. Regelmäßig heißt es dort, durch den Schritt stünde die Versorgung im Raum Augsburg auf dem Spiel, ja vor dem Zusammenbruch. Was ist dran?

Bundesweit gilt die Impfpflicht im Gesundheitswesen erst ab März - am Zeitplan des Vincentinums ändere dies nichts, wie eine Sprecherin auf Anfrage mitteilt. Die Artemed-Klinikgruppe, zu der das Vincentinum seit 2017 gehört, setze ihr Vorhaben, ab dem 1. Januar 2022 nur noch geimpftes und als genesen geltendes Personal in den Dienstplänen einzuteilen, wie geplant um. Durch die Entscheidung der Bundesregierung sehe man sich "bestätigt".

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

20.12.2021

Sozialreferent Martin Schenkelberg vergisst, dass vor allem ausländische Pflegekräfte in ihre Heimat abwandern könnten. Arbeit gibt es überall genug und niemand muss sich zu einer Impfung erpressen lassen.

20.12.2021

Leider ist der Anteil der Ausländer an den Intensivpatienten auch sehr hoch. Wenn gerade die etwas älteren ausländischen Mitbürger sich mehr impfen ließen, hätten wir weniger Probleme.

20.12.2021

Es gibt nicht nur wegen Corona zu wenig Pflegekräfte. Die Pflegekräfte müssten schon seit Jahren besser bezahlt werden, aber das interessiert halt niemanden. Selbst im letzten Jahr, wurde an der Grundstruktur trotz Corona nichts geändert, eine kleine Prämie und bisschen Applaus, das war alles. Ein Totalversagen der bisherigen Politik.

20.12.2021

Verdienen Pflegekräfte wirklich so schlecht?
Und mit wem wird verglichen?
Wieviel sollten sie verdienen?
Mit welcher Berufsgruppe könnte man Pflegekräfte vergleichen?
Ich habe bei meiner Berufswahl nicht über den späteren Verdienst nachgedacht und kenne auch nur wenige die das taten.

Ist die Politik dafür zuständig, das jede Berufsgruppe angepasst verdient und Tarifverträge auszuhandeln? Ich dachte das machen Gewerkschaften.

20.12.2021

An Rebecca L: Informatiker, auch ohne Studium, bekommen etwa das doppelte wie ein Pfleger. Warum? Nicht wegen Gewerkschaften, sondern weil Arbeitgeber viele suchen und das sich über das Gehalt reguliert. Die Anzahl der Pflegekräfte zu regulieren ist wohl auch eine Aufgabe der Daseinsvorsorge und somit eine Staatliche Aufgabe.

20.12.2021

An Johann S.: Dann müssen wir aber weiter machen, denn auch viele andere wichtige Berufsgruppen verdienen weniger als der Informatiker und sind wichtig: Mitarbeiter im Rettungsdienst, Kindergärtner, Erzieher, Polizeibeamte, Feuerwehrmänner, Verkäufer im Einzelhandel.......
Wir könnten Krankenpfleger aber auch mit Sozialpädagogen vergleichen und gucken wer dann zu wenig verdient.

20.12.2021

An Rebecca L: da haben Sie vollkommen Recht.