
Wer kümmert sich um die Hygiene in Betrieben?

In Dillingen wurde über Flüchtlinge und Gesundheit beraten
Die Neuorganisation des amtlichen Veterinärwesens und der Lebensmittelüberwachung, die Erstattung der Kosten für unbegleitete minderjährige Ausländer (UMAs) sowie der aktuelle Stand des Erlasses von Integrationsgesetzen durch den Bund oder den Freistaat Bayern waren zentrale Beratungspunkte der aktuellen Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Soziales des Bayerischen Landkreistags. Das Gremium trat unter Vorsitz von Landrat Hubert Hafner (Günzburg) im Dillinger Landratsamt in Dillingen zusammen.
Die Geschäftsstelle des Landkreistags informierte die Landräte, dass nach Meldung des Bundesverwaltungsamtes vom 19. September in Bayern rund 11000 jugendhilferechtlich relevante Fälle für UMAs vorliegen. Begrüßt wurde vom Ausschuss, dass im Rahmen des Arbeitsmarktprogramms Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen (FIM) die Bundesagentur für Arbeit mit der Durchführung beauftragt wurde und jährlich bundesweit 100000 Arbeitsgelegenheiten für Asylbewerber gefördert werden sollen, die unter anderem von staatlichen, kommunalen oder gemeinnützigen Trägern zur Verfügung gestellt werden. Dieses Arbeitsmarktprogramm werde sich aber nur bewähren, wenn die bürokratischen Anforderungen für alle Beteiligten niedrig gehalten werden.
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