Bundeswehr: Ein denkwürdiger Tag für junge Soldaten
Plus Im Dillinger Schlosshof legen die Rekruten das feierliche Gelöbnis ab. Warum dieses Jahr so besonders für die Soldaten ist.
Es ist bitterkalt, als sich die Soldaten vor dem Dillinger Schloss in ihre Formation bringen. Aufregung und Anspannung ist den Rekruten förmlich anzusehen, als sie nach langem Warten endlich mit ihren Ausbildern in den Schlosshof marschieren dürfen.
Das sagt der Kommandeur der Dillinger Bundeswehr
Bei einem rund einstündigen Appell mit Ehrenformation und Bataillonsfahne sowie der musikalischen Umrahmung durch das Heeresmusikkorps Ulm legen sie anschließend ihr Gelöbnis ab. Neben Freunden und Familienangehörigen nehmen auch interessierte Zuschauer aus dem Landkreis an der feierlichen Veranstaltung teil. Dass die Bundeswehr noch stärker in die Mitte der Gesellschaft integriert werden solle, wünscht sich der Kommandeur des Informationstechnikbataillons 292, Markus Krahl, der das Gelöbnis eröffnet. Es gebe den Soldaten den Rückhalt, ihren Dienst an der Gesellschaft auszuüben, betont er. Ihre Arbeit würden sie nicht für ihre Vorgesetzten tun, sondern für die Menschen auf dieser Welt. Diesen Umstand sollten sie nie vergessen, rät er.
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