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Oblaten der Firma Wetzel gibt es jetzt wieder in der Dillingen-Dose. Ein Euro pro Dose geht dabei ans Leserhilfswerk Kartei der Not. Bei der Präsentation der Aktion dabei waren (von links) DZ-Redaktionsleiter Berthold Veh, Wetzel-Geschäftsführerin Karolina Ernst, Mitarbeiterin Susanne Dirschinger und Oberbürgermeister Frank Kunz.
Foto: Jan Koenen, Stadtverwaltung
Die Firma Wetzel verkauft ihr Gebäck auch in diesem Jahr in einer Dillingen-Dose. Ein Teil des Erlöses hilft Menschen in Not, denn er geht an das Leserhilfswerk "Kartei der Not".
Die Karlsbader Oblaten der Dillinger Firma Wetzel sind ein Genuss. In der bald beginnenden Vorweihnachtszeit schmecken sie aber nicht nur köstlich, sondern sie helfen auch mit, Not zu lindern. Denn ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf der Oblaten in der Dillingen-Dose fließt erneut an die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung. Für die Geschäftsführerin des Traditionsunternehmens Wetzel, Karolina Ernst, war es jedenfalls eine Selbstverständlichkeit, die Aktion mit der Stadt Dillingen in der Vorweihnachtszeit fortzuführen. „Gute Sachen muss man einfach weitermachen, auch in Zeiten von Corona“, sagt Karolina Ernst.
Zum fünften Mal gibt es jetzt die beliebten Oblaten der Dillinger Waffelfabrik in einer Dillinger Dose. Hierauf zu sehen sind unter anderem die Silhouette und das Wappen der Kreisstadt. Und pro verkaufter Dose geht wiederum ein Euro an die Kartei der Not. Etwa 1000 Euro kommen so jedes Jahr für das Leserhilfswerk zusammen.
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