Drei Tipps für den perfekten schwäbischen Kartoffelsalat
Plus Weihnachten ohne Kartoffelsalt? Das geht nicht. Monika Weber vom Wertinger Landwirtschaftsamt erklärt welche Zutaten auf keinen Fall fehlen dürfen.
Wie geht der perfekte Kartoffelsalat? Gerade am Heiligen Abend, zu G’schwollnen oder Bratwürsten kann er richtig gut schmecken – wenn er gelungen ist. Die Fachfrau Monika Weber vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Wertingen hat da ganz klare Vorstellungen. Mit Essig und Öl wird er angemacht, Mayonnaise gehört für sie nicht in die schwäbische Variante, ebenso wenig Gurken.
Kartoffelsalat: Festkochende Kartoffeln sind ein muss
Tipp 1: „Er darf auf keinen Fall moussig sein.“ Deshalb müssen unbedingt festkochende Kartoffeln her, die auch mindestens drei bis vier Stunden vor dem Essen gekocht werden. „Am besten im Dämpfer, 40 bis 45 Minuten je nach Größe“, sagt die Fachoberlehrerin.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.