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Dillingen
20.08.2020

Ein Blick zurück: Vom Krieg über Piontek bis zur Dillinger Kinogeschichte

Der Lyriker und Romancier Heinz Piontek lebte von 1947 bis 1955 in Lauingen, anschließend bis 1961 in Dillingen. Das Archivfoto zeigt ihn und seine Frau Gisela 1977 beim Empfang durch den damaligen Oberbürgermeister Karl Helmschrott (im Bild rechts) im Dillinger Rathaus.

Plus Das Jahrbuch 2018/19 des Historischen Vereins Dillingen ist eine eindrucksvolle Leistung der regionalen Heimatforschung.

Die Heimatforschung scheint unter der Corona-Krise nicht zu leiden. Diesen Eindruck vermittelt das neue Jahrbuch 2018/2019 des Historischen Vereins Dillingen, das auf 357 Seiten eine Vielfalt von Forschungsbeiträgen, Besprechungen und Vereinsberichten umfasst. Das Redaktionsteam mit Bernhard Ehrhart, Hermann Müller, Dieter M. Schinhammer und Arnold Schromm hat unter dem Vorsitz von Johannes Mordstein nicht nur Autoren zur Bereitstellung von Text- und Bildmaterial motiviert, sondern den Band auch mit eigenen Beiträgen bereichert.

Die prekäre Lage der Universitätsstadt Dillingen im 17. Jahrhundert

Auf besondere Beachtung dürfte bei der Leserschaft der Beitrag „Kindlein bet’, morgen kommt der Schwed’“ von Walter Ansbacher stoßen, weil dieser Text die prekäre Lage der Universitätsstadt Dillingen im 17. Jahrhundert eindrucksvoll beschreibt. Der Verfasser ist Geschäftsführer des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte und hat die Inhalte der jetzt gedruckten Abhandlung schon bei einem Vortragsabend bekannt gemacht. Viele exakt recherchierte Details machen plausibel, weshalb Dillingen im Dreißigjährigen Krieg von den Katholiken als „Bollwerk der Gegenreformation“, von den Protestanten als „das allergefährlichste Loch in ganz Deutschland“ bezeichnet wurde.

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