Fernmelder begehen den Gabrielstag
Dillingen (pm) - Der 29. September ist in der katholischen Kirche der Tag, an dem der Erzengel gedacht wird. Für den Kommandeur des Führungsunterstützungsregiments 29, Oberst Georg Schrenk, war dies Anlass, eine Tradition der Fernmelder in der Luitpoldkaserne wieder in Erinnerung zu rufen, die Feier des "Gabrielstages". Durch ein Dekret von Papst Pius XII. von 1951 ist der Erzengel Gabriel der Patron der Telekommunikation und des Fernmeldewesens. In anderen europäischen Staaten, z.B. in Frankreich, wird dieser Tag bei den Fernmeldern der Streitkräfte entsprechend gefeiert.
Aus Anlass dieses Tages trafen sich am Freitag über 200 Soldaten, Reservisten aus Dillingen und Umgebung sowie Gäste aus dem zivilen Bereich, an der Spitze Stadtrat Dr. Dr. Wilhelm Röll und der ehemalige Standortälteste Oberstleutnant a.D. Rüdiger Borke, zu einem ökumenischen Gottesdienst in der Luitpoldkaserne. Nach dem Gottesdienst versammelte man sich in den Luitpoldstuben zum Weißwurstessen. Bei diesem Essen trug Oberst Georg Schrenk das sogenannte Gabrielsgedicht vor, in dem in Reimform Ereignisse des vergangenen Jahres aus der Fernmeldetruppe sowie der Garnisonsstadt vorgestellt wurden.
Zur Zusammenarbeit mit der Stadt Dillingen führte er aus:
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