Flutpolder: Fragen blieben offen
MdL Woerlein unterstützt Initiative
Der Landtagsabgeordnete Herbert Woerlein (SPD) aus dem Landkreis Augsburg, der für seine Partei auch die Region Dillingen betreut, war als Mitglied des Umweltausschusses Teilnehmer des „Hochwasserdialogs“ in Dillingen. In einer Pressemitteilung erklärt er: Das am Dialogabend „zunehmend schwindende Vertrauen“ (O-Ton in einem Beitrag) der Bürger rühre daher, dass Professor Peter Rutschmann drei Fragen, die die vor Ort Betroffenen am meisten umtreibt, nicht beantwortet habe: Warum sind im Großraum Dillingen und Höchstädt gleich mehrere Flutpolder geplant und zwischen Ingolstadt und Regensburg nur einer? Warum sind die Flutpolder so nahe an der Wohnbebauung platziert? Wäre es nicht möglich, das zu stauende Wasser in Flächen zu leiten, die weiter von der Wohnbebauung entfernt sind?
Es sei den Landwirten und Besitzern von Wohneigentum nicht zu verdenken, dass sie angesichts solcher unhaltbarer Versprechungen und ihrer Erfahrungen bei der Entschädigung mit dem Riedstrom skeptisch blieben. Woerlein unterstützt die Initiative „Bündnis Hochwasserschutz für unsere Heimat“ nachdrücklich. (pm)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.