Gemeinsam zum schnellen Internet
Dillingen In Sachen schnelles Internet sei Deutschland Schlusslicht in Europa. Das sagt Diplom-Informatiker Werner Mischka vom Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen: "Selbst die Österreicher haben uns überholt." Und während in vielen deutschen Gemeinden die Internetnutzer nicht einmal mit 16 000 Kilobits pro Stunde surfen, seien den Japanern bereits 100 000 Kilobits zu langsam. Mit einer Machbarkeitsstudie will der Landkreis Dillingen dieses Problem nun angehen.
Bei der Bürgermeisterdienstbesprechnung referierte Mischka, wie im Kreis Neuburg-Schrobenhausen derzeit eine derartige Studie durchgeführt wird. Die wesentlichen Fragen dabei sind: Wo gibt es ein Glasfaserkabel? Und wo gibt es ein Leerrohr, in das ein solches Kabel eingezogen werden kann? Denn um Spitzengeschwindigkeiten zu erreichen, sei ein Glasfaserkabel bis zur Haustür des Nutzers nötig, so Mischka.
Internet wird Standortfaktor
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