Ein neuer Papst, der Zeichen setzt
Pater Paulo Suess erlebte die Wahl in Lateinamerika. Generaloberin beeindruckt
Dillingen Als der weiße Rauch zu sehen war, da blieb auch die Generaloberin der Dillinger Franziskanerinnen, Schwester Roswitha Heinrich, vor dem Fernseher sitzen. Gespannt verfolgte sie, wer denn nun auf der Loggia des Petersdoms erscheinen würde. Vom neuen Papst war Schwester Roswitha beeindruckt – und zwar nicht nur, weil er den Namen Franziskus wählte. Sondern vor allem auch, weil er die Menschen bat, ihn zu segnen: „Das war für mich ein starkes Zeichen.“
Die Generaloberin freut sich, dass der neue Heilige Vater aus Argentinien kommt. Das sei ein guter Impuls, meint sie – schließlich würden gerade in Argentinien, Chile und Brasilien viele Katholiken leben. Und auch die Dillinger Franziskanerinnen engagieren sich in Südamerika: im Nordosten und im Süden Brasiliens. Dass der Papst, ein Jesuit, sich nicht Ignatius, wie sein Ordensgründer, sondern Franziskus nennt, ist für Schwester Roswitha bemerkenswert. Schließlich habe Jesus zum heiligen Franziskus gesagt: „Baue meine Kirche wieder auf.“
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