Damit die Menschen etwas zu lachen haben
Seit fast 150 Jahren spielt die Kolpingsfamilie Höchstädt Theater. Weit über 2000 Gäste kommen jedes Jahr zu den Aufführungen. Vorsitzender Karlheinz Hitzler und Regisseur Roland Kehrle erinnern sich an kuriose Szenen
Seit wann stehen Schauspieler der Höchstädter Kolpingsfamilie auf der Bühne?
Karlheinz Hitzler: Seit 1870 spielt Kolping Höchstädt Theater – außer in den Kriegszeiten. Es begann damit, dass man die Menschen belustigen wollte. Die Leute waren damals überwiegend arm und hatten nichts zu lachen. Oft wurden drei bis vier Inszenierungen pro Jahr einstudiert. Es gab ja noch kein Radio, Fernsehen und Internet.
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